CHARITÉ IV. STAFFEL – Sommer 2049 in Berlin

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CHARITÉ – sechsteilige Serie im Rahmen des ARD Thementages „Die Medizin von morgen“, IV. Staffel ab (09.04.24) ab 20.15 Uhr im Ersten in Doppelfolgen und ab (05.04.24) in der ARD Mediathek.

Die ARD-Kultserie „Charité“ führt mit Staffel 4 in die Zukunft: Im sommerlichen Berlin des Jahres 2049 herrschen unmenschlich hohe Temperaturen, eine neue Gesundheitsreform spaltet die Charité ebenso wie die Gesellschaft, unbekannte Bakterien drohen hochgefährliche Infektionen auszulösen und Hacker können inzwischen über Leben und Tod entscheiden.

Premiere feierte die neue Staffel am Dienstag, 26. März 2024 Berliner Zoo Palast. Auf dem Blauen Teppich waren unter anderem Sesede Terzyian, Angelina Häntsch, Judith Neumann, Hyun Wanner, Adriana Altaras, Timur Isik, Moritz Führmann, Joshua Seelenbinder, Vinzenz Wagner, Chun Mei Tan, Theresa Sophie Albert, Jenny Schily und Sophie Röhrmoser.

Berlin, Hochsommer 2049: Es herrschen fast unmenschlich hohe Temperaturen, eine neue Gesundheitsreform spaltet die Gesellschaft und lässt die Solidarität untereinander schwinden. Die Charité ist weiterhin die Hochburg medizinischer Exzellenz und Forschung, modernst ausgestattet. Die neue Staffel der Erfolgsserie der ARD in Zusammenarbeit mit ARTE und produziert von UFA Fiction fokussiert anders als gewohnt, nicht einen historischen Kontext, sondern blickt in die Zukunft. Wie werden sich Wissen und Medizin, Klima und Gesellschaft im Jahr 2049 entwickelt haben? Nach den Drehbüchern von Tanja Bubbel und Rebecca Martin, unterstützt von medizinischer Fachberatung, wird ein Blick in die Zukunft der renommierten Charité gewagt und damit auch die medizinische Praxis neu gedacht. In den sechs Folgen steht das Mikrobiom und dessen Aufschlüsselung im Zentrum. Die Dreharbeiten für die neue Staffel fanden unter der Regie von Esther Bialas in Lissabon statt.

Die vierte Staffel „Charité“ ist eine Produktion der UFA FICTION im Auftrag der ARD Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabend, ARD-Degeto und ARTE für Das Erste.



Titelbild © ARD/MDR/BDA/Benno Kraehahn

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