DEUTSCHER FILMPREIS 2023: DAS SIND DIE GEWINNER

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Das Drama „Das Lehrerzimmer“ von Ilker Çatak über einen Konflikt an einer Schule wurde mit der Goldenen Lola ausgezeichnet.

Die Lola in Silber erhielt der Antikriegsfilm „Im Westen nicht Neues“.

Die Lola in Bronze ging an den Spielfilm „Holy Spider“ von Ali Abbasi und die Produzenten Sol Bondy und Jacob Jarek – eine Coproduktion aus Dänemark, Deutschland, Schweden und Frankreich, in der die Rolle der Frauen im Iran thematisiert wird.

Die Gewinner im Überblick

  • Bester Spielfilm: „Das Lehrerzimmer“ von Ilker Çatak
  • Bester Dokumentarfilm: „Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen“ von Claudia Müller
  • Bester Kinderfilm: „Mission Ulja Funk“ von Barbara Kronenberg
  • Beste Regie: Ilker Çatak („Das Lehrerzimmer“)
  • Bestes Drehbuch: Johannes Duncker, Ilker Çatak („Das Lehrerzimmer“)
  • Beste weibliche Hauptrolle: Leonie Benesch(„Das Lehrerzimmer“)
  • Beste weibliche Nebenrolle: Jördis Triebel („In einem Land, das es nicht mehr gibt“)
  • Beste männliche Hauptrolle: Felix Kammerer („Im Westen nichts Neues“)
  • Beste männliche Nebenrolle: Albrecht Schuch („Im Westen nichts Neues“)
  • Beste Kamera/Bildgestaltung: James Friend („Im Westen nichts Neues“)
  • Bester Schnitt: Gesa Jäger („Das Lehrerzimmer“)
  • Bestes Szenenbild: Christian M. Goldbeck („Im Westen nichts Neues“)
  • Bestes Kostümbild: Tanja Hausner („Sisi & Ich“)
  • Bestes Maskenbild: Heike Merker („Im Westen nichts Neues“)
  • Beste Filmmusik: Volker Bertelmann („Im Westen nichts Neues“)
  • Beste Tongestaltung: Frank Kruse, Markus Stemler, Viktor Prášil, Lars Ginzel, Alexander Buck („Im Westen nichts Neues“)
  • Beste visuelle Effekte: Frank Petzold, Viktor Müller, Markus Frank („Im Westen nichts Neues“)
  • Ehrenpreis des deutschen Filmpreises: Volker Schlöndorff
  • Besucherstärkster Film: „Die Schule der magischen Tiere 2“ von Sven Unterwaldt

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