Unter dem Meer – Deutschlandpremiere zu „Findet Dorie“

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Nach dem Erfolg von „Findet Nemo“ kommt mit „Findet Dorie“ jetzt endlich nach 13 Jahren eine Fortsetzung des animierten Fisch-Abenteuers ins Kino. Zusammen mit dem kleinen orange-weißen Clownfisch Nemo macht sich die an Gedächtnisschwund leidende Dorie darin auf die Suche nach ihren Eltern. Am Donnerstagabend wurde im Zoo Palast in Berlin die Premiere des Animationsspaßes gefeiert.

Nach dem Erfolg von „Findet Nemo“ kommt mit „Findet Dorie“ jetzt endlich nach 13 Jahren eine Fortsetzung des animierten Fisch-Abenteuers ins Kino. Zusammen mit dem kleinen orange-weißen Clownfisch Nemo macht sich die an Gedächtnisschwund leidende Dorie darin auf die Suche nach ihren Eltern. Am Donnerstagabend wurde im Zoo Palast in Berlin die Premiere des Animationsspaßes gefeiert.

Ganz in Unterwasserblau schimmerte das Foyer des Zoo Palasts für die Premiere von „Findet Dorie“. Neben Anke Engelke warteten die Fans auf Schauspieler Christian Tramitz, der nach 2003 wieder Nemo-Vater Marlin spricht. „Fische mag ich am liebsten auf dem Teller“, witzelte er auf dem blauen Teppich.

Vor allem Anke Engelke, die der Paletten-Doktorfischdame Dorie ihre deutsche Stimme leiht, freut sich wahnsinnig nach 13 Jahren dieses Mal die Geschichte von Dories Herkunft zu erzählen. „Die Geschichte ist einfach schön und berührend. Ich wusste übrigens gar nicht, dass ich eine der erfolgreichsten Filmrollen sprechen darf.“ „Findet Dorie“, der in den USA bereits gestartet ist, ist dort auf dem Weg zu einem Rekordeinspielergebnis von über einer halben Milliarde Dollar.

Am meerblauen Teppich im Zoo Palast zeigten sich die Youtube-Stars Julian Hannes und Amir Jarahi von ihrem Spracheinsatz im Film ganz begeistert, „super interessant, auch wenn wir nur eine Seegurke und einen Seestern sprechen.“

Zu den weiteren Premierengästen zählten Franziska van Almsick, die eine Lautsprecherstimme im Meeresbiologischen Institut im Film spricht, Susann Atwell, Franziska Knuppe, Rolf Scheider, Oliver Kalkofe, Jörg Moukaddam und „Die Lochis“.

In den deutschen Kinos schwimmt Dorie ab dem 29. September.


© RCR Laurenz Carpen

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