Schicke Einweihung der neuen Google Büros in Berlin

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Mit knapp 500 Gästen feierte der Internetriese Google am Mittwochabend seine endgültige Ankunft in Berlin.

Mit knapp 500 Gästen feierte der Internetriese Google am Mittwochabend seine endgültige Ankunft in Berlin.

Die Mannschaft des legendären Berliner „Cookies“ hatte das Google Büro in einen Club verwandelt, die passende Musik dazu kam von den House-Spezialisten „Tiefschwarz“. Die Büroräume sind ebenfalls nach Berliner Clubs benannt, wie dem „Kit-Kat-Club“ mit SM-Utensilien an der Wand, dem „Kater Holzig“ oder dem „Cookies“, dessen Betreiber Heinz Gindullis ebenfalls anwesend war.

Die Cocktails waren an Anlehnung des Google-Schriftzuges ebenso bunt wie die schicken, neuen Räumlichkeiten direkt „Unter den Linden“. Dabei ist es kein Zufall, dass der neue Hauptstadtstandort nur wenige Gehminuten von den Büros der Abgeordneten, vom Reichstag und vom Kanzleramt entfernt liegt – kein Wunder, sieben der 25 neuen Mitarbeiter sollen sich in Berlin um die Lobbyarbeit von Google kümmern. Als Vertreter der Bundesregierung und der Stadt Berlin eröffneten Hans-Joachim Otto (Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) und Nicolas Zimmer (Staatssekretär für Wirtschaft, Technologie und Forschung im Berliner Senat) den Abend mit kurzen Grußworten.

Philipp Schindler, Vice President Global Business Operations bei Google und aus Kalifornien zugeschaltet, begrüßte fünf Mitglieder des Bundestages zu einem „Google+ Hangout“, einer Videokonferenz über das Internet. Schindler befragte die ehemalige Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries (SPD), Dr. Peter Tauber (CDU), Jimmy Schulz (FDP), Tabea Rößner (Die Grünen) und Halina Wawzyniak (Die Linke) in dieser digitalen Talkshow zu Themen wie der Bedeutung des Internets bis hin zu Wünschen der Politik an Google.

Zur Einweihung kamen auch Designerin Jette Joop, Moderator Patrice Bouédibéla sowie der durch einen Google Film über das Projekt „Wheelmap“ bekannt gewordene Raúl Krauthausen, der an der Glasknochenkrankenheit leidet und mit seinem gemeinnützigen Verein „SOZIALHELDEN e.V.“ auf Probleme in unserer Gesellschaft aufmerksam machen will und Lösungen entwickelt.

© RCR Nadin Hornberger

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