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Die 75. Berlinale hat begonnen und die Hauptstadt ist wieder im Filmfieber. Mit Dreams liefert der mexikanische Regisseur Michel Franco dabei einen der politischeren Beiträge dieses Jahres und tritt damit zum ersten Mal im Berlinale-Wettbewerb an.

2012 gewann er in Cannes bereits mit After Lucia den Un Certain Regard-Preis. Dreams ist nach Memory bereits die zweite Kollaboration mit der Francos Meinung nach besten Schauspielerin, der US-Amerikanerin Jessica Chastain (u.a. Academy Award und Golden Globe-Gewinnerin).

 Jessica Chastain Bild: © Teorema

Die knallharte amerikanische Geschäftsfrau Jennifer (Jessica Chastain) hat in dem talentierten mexikanischen Balletttänzer Fernando (Isaac Hernández) ihren persönlichen Toy Boy gefunden. Dieser setzt alles aufs Spiel für ein Leben mit ihr und den sogenannten American Dream im Rahmen einer Karriere als Tänzer. Dabei trifft Jennifers kalte kalkulierte Welt auf Fernandos Traumblase. Ein Machtspiel, das eine gefährliche Wendung annimmt, beginnt und die Ambivalenz des Guten und Bösen im Menschen verschmilzt ineinander.

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