NORDMEDIA feierte auf der Berlinale 2019

Am 8. Februar 2019 lud NORDMEIDA zur traditionellen Veranstaltung NORDMEDIA TALK & NIGHT in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin ein. Der Talk eröffnete den Abend mit NORDMEDIA-geförderten Filmen, die im Berlinale 2019 Programm zu sehen sind. Unter die 1000 Gäste mischten sich u.a. Mario Adrof, Sandra Maischberger, Winfried Glatzeder, Ludwig Trepte, Marleen Lohse, Daniel Zillmann.

Auf der 69. Berlinale sind in diesem Jahr sieben NORDMEDIA-geförderte Produktionen in verschiedenen Festivalsektionen vertreten. Der Debütfilm „SYSTEMSPRINGER“ von Nora Fingscheidts feierte im offiziellen Wettbewerb seine Weltpremiere. Der unter anderem in der Lüneburger Heide in Niedersachsen gedrehte Kinospielfilm kann sich damit Hoffnung auf einen Goldenen Bären machen. Als Eröffnungsfilm der Berlinale-Sektion Generation Kplus läuft der Spielfilm CLEO von Erik Schmitt. Premiere feierte der Film am 8. Februar 2019 im Haus der Kulturen der Welt. In der Reihe Berlinale Special wird der Dokumentarfilm ES HÄTTE SCHLIMMER KOMMEN KÖNNEN – MARIO ADORF von Dominik Wessely uraufgeführt. Weitere geförderte Filme von NORDMEDIA sind GLÜCK IST WAS FÜR WEICHEIER, NUR EINE FRAU, MEINE TEUFLISCH GUTE FREUNDIN und FLY ROCKY FLY.

Am Freitagabend lud NORDMEIDA zur traditionellen Veranstaltung NORDMEDIA TALK & NIGHT in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin ein. Der Talk eröffnete den Abend mit NORDMEDIA-geförderten Filmen, die im Berlinale 2019 Programm zu sehen sind. In kurzen Talkrunden stellten Regisseure, Darsteller und Produzenten dabei ihre Filme vor und diskutierten über branchenaktuellen Themen mit Gästen wie Mario Adorf, Sandra Maischberger und Max Mauff. Im Anschluss folgte die NORDMEDIA Night, die Gäste der Berlinale mit Filmschaffenden aus Niedersachsen und Bremen zusammenbringt, um Erfolge zu feiern und neue Projektideen und Kooperationen zu schmieden. Unter die 1000 Gäste mischten sich u.a. Winfried Glatzeder, Ludwig Trepte, Pheline Roggan, Marleen Lohse, Daniel Zillmann, Tanja Ziegler, Ulrike Krumbiegel, Franzsika Weisz.


© RCR Laurenz Carpen