Premiere in Berlin – Der Junge muss an die frische Luft

Nach  der Weltpremiere in der Essener Lichtburg feierte Caroline Links Bestsellerverfilmung einen Tag später im Zoo Palast Berlin Premiere. Der Film nach dem Roman von Hape Kerkelings über seine eigene Kindheitsgeschichte startet am 25. Dezember in den deutschen Kinos.

Nach  der Weltpremiere in der Essener Lichtburg feierte Caroline Links Bestsellerverfilmung einen Tag später im Zoo Palast Berlin Premiere. Der Film nach dem Roman von Hape Kerkelings über seine eigene Kindheitsgeschichte startet am 25. Dezember in den deutschen Kinos.

Neben Regisseurin Caroline Link und Nico Hofmann kamen zur Premiere in Berlin auch die Darsteller Julius Weckauf (er spielt den jungen Hape Kerkeling), Luise Heyer, Sönke Möhring (Mutter und Vater), Ursula Werner und Joachim Krol (Großeltern), Birge Schade und Katharina Hintzen.

Ruhrpott 1972. Der pummelige neunjährige Hans-Peter wächst auf in der Geborgenheit seiner fröhlichen und feierwütigen Verwandtschaft. Sein großes Talent, andere zum Lachen zu bringen, trainiert er täglich im Krämerladen seiner „Omma“ Änne. Aber leider ist nicht alles rosig. Dunkle Schatten legen sich auf den Alltag des Jungen, als seine Mutter nach einer Operation immer bedrückter wird. Für Hans-Peter ein Ansporn, seine komödiantische Begabung immer weiter zu perfektionieren.

Die berührende Kindheitsgeschichte eines der größten Entertainer Deutschlands, Hape Kerkeling.

Erfolgsregisseurin Caroline Link („Jenseits der Stille“, „Nirgendwo in Afrika“, „Pünktchen und Anton“, „Exit Marrakech“) verfilmte Hape Kerkelings autobiografischen Bestseller nach einem Drehbuch von Ruth Thoma („Gloomy Sunday – Ein Lied von Liebe und Tod“, „Solino“, „Emmas Glück“). Neuentdeckung Julius Weckauf übernahm die Hauptrolle, an seiner Seite spielten Luise Heyer („Jack“, „Ein Geschenk der Götter“), Sönke Möhring („Inglorious Basterds“), Hedi Kriegeskotte („Vorwärts immer!“, „Lammbock“), Joachim Król („Wir können auch anders…“, „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“), Ursula Werner („Wolke Neun“) und Rudolf Kowalski (TV-Serie „Kommissar Stolberg“).

Fotos © RCR René du Vinage