Pasquale Aleardi alias Kommissar Dupin im Institut Francais Berlin
Am 1. März 2018 zeigt Das Erste einen neuen Fall mit Pasquale Aleardi als Kommissar Dupin: „Bretonisches Leuchten“. Bei der Preview, die 2 Tage vorher im Berliner Institut francais stattfand, hatten wir Gelegenheit mit Pasquale Aleardi zu sprechen.
Am 1. März 2018 zeigt Das Erste um 20.15 Uhr einen neuen Fall mit Pasquale Aleardi als Kommissar Dupin. „Bretonisches Leuchten“ ist inzwischen der sechste Film der beliebten Reihe mit Pasquale Aleardi in der Titel-Rolle. Unerträgliche Langeweile führt den Kommissar an die Côte de Granit Rose. Da es nichts für ihn zu tun gibt, fährt er mit Freundin Claire in den Urlaub. Sehnsüchtig hält er Ausschau nach irgendeiner Abwechslung, irgendeinem ungeklärten Fall. Und tatsächlich: Kaum angekommen, begrüßt ihn der Hotelchef persönlich, weil er denkt, dass Dupin wegen eines mysteriösen Selbstmords gekommen wäre…
Neben Pasquale Aleardi in der Hauptrolle spielen Christina Hecke als Dupins Verlobte Claire, Jan Georg Schütte und Annika Blendl als Kadeg und Nolwenn (Dupins Assistenten), Nicki von Tempelhoff und Katharina Heyer als Gilbert und Alizée Durand, Sven Gerhardt als Kommissar Desespringalle u.v.m.
Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) kümmert sich um den Hotelgast Gilbert (Nicki von Tempelhoff).
© ARD Degeto/ Wolfgang Ennenbach
Zwei Tage vor der Fernsehausstrahlung fand im Berliner Institut francais die Preview in Anwesenheit des Teams und der Hauptdarsteller statt. Dabei hatten wir Gelegenheit mit Pasquale Aleardi zu sprechen. Um hier nicht schon alles zum Film zu verraten, ging es im Gespräch hauptsächlich um seinen Charakter Kommissar Dupin, die Dreharbeiten, was er an der Bretagne mag, welchen Ort man unbedingt besuchen sollte… und wenn man über Frankreich redet, muss es natürlich auch um das Essen gehen. Das ist ja auch so ein Knackpunkt bei Dupin – ans Meer fahren und keinen Fisch essen!?
Da Pasquale Aleardi neben seiner Schauspielerei auch Musiker ist, eine eigene Band hat, wollten wir von ihm auch noch wissen, wann und wo man ihn demnächst mal live erleben kann.
Quelle: ARD degeto / Wolfgang Ennenbach
© Christian Behring im Februar 2018
