Bernhard Brink – Neues Album – Neues Interview

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Schlagersänger Bernhard Brink hat am 30. Juni 2017 sein neues Album „Mit dem Herz durch die Wand“ veröffentlicht. „100 Millionen Volt“ erschien schon vorab als Single-Auskopplung.

"Bernhard BRINK", Photocall, Berlin, 29.06.2017

Schlagersänger Bernhard Brink hat am 30. Juni 2017 sein neues Album „Mit dem Herz durch die Wand“ veröffentlicht. Es ist sein 25. Studio-Album, wenn man alle Kompilationen mitzählt sogar das 50. Album in seiner 45-jährigen Karriere. „100 Millionen Volt“ ist nicht nur der erste Titel auf dem Album, sondern erschien vorab bereits als Single-Auskopplung.

Bernhard Brink ist vor kurzem 65 Jahre alt geworden. Da gehen die meisten Menschen in Rente und lehnen sich zurück. Nicht so das Urgestein des deutschen Schlagers. Bernhard Brink geht stattdessen noch mal so richtig in die Vollen. Für sein neues Album hat er sich ein komplett neues Team zusammengesucht: neue, junge Autoren und auch einen neuen Produzenten. Wobei, so ganz neu ist der Produzent ja nicht mehr. Schon im vergangenen Jahr arbeitete er für das „Unendlich“-Album mit dem Team von UNHEILIG zusammen, allerdings nur für die beiden neuen Songs. „Von hier bis zur Unendlichkeit“ war so erfolgreich, dass es zum Radio-Hit  des Jahres wurde. Dafür gab es im Januar „Die Eins der Besten“ und den „SMAGO“-Award. Und da das so gut klappte, gingen Bernhard Brink und Henning Verlage diesmal für ein ganzes Album zusammen ins Studio. Als Ergebnis dessen bekommen die Fans „…den jüngsten Brink, den es je gab“ zu hören. Davon zumindest ist er selbst überzeugt. 14 Tracks enthält das neue Album. Der wohl persönlichste dabei ist „Du fehlst“ – ein Lied, in dem Brink seinen Verlust der Freunde und der Mutter verarbeitet, die im vergangenen Jahr gestorben sind.

Einen Tag vor Album-Veröffentlichung lud Bernhard Brink Pressevertreter und Fans zum Record-Release-Konzert ins Strandbad Lübars. Die Presse hatte vor dem Auftritt noch die Möglichkeit Fotos zu machen und Interviews zu führen. Was er uns dabei verriet, könnt ihr hier selbst sehen und hören. Das Gespräch führte Julia Helbich:

Quelle: Electrola

(c) RCR Christian Behring, Juli 2017

 

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