Das Museum Barberini zeigt die Modernen Amerikaner von Hopper bis Rothko

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„Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne“ – das ist der Titel der neuen Ausstellung im Museum Barberini, die man seit dem 17. Juni und noch bis zum 3. Oktober 2017 besichtigen kann.

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„Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne“ – das ist der Titel der neuen Ausstellung im Museum Barberini, die man seit dem 17. Juni und noch bis zum 3. Oktober 2017 besichtigen kann.


Nach der mehr als erfolgreichen Eröffnungsausstellung ist dies die erste internationale Kooperation. Erster Partner ist die Washingtoner Phillips Collection, für die dies auch eine Premiere ist. Zum ersten Mal schickt sie 68 Werke der amerikanischen Moderne nach Deutschland. Viele der ausgestellten Bilder verlassen überhaupt zum allerersten Mal die Gebäude der Sammlung.


Die Ausstellung „Von Hopper bis Rothko“ zeigt die Entwicklung der amerikanischen Malerei in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und ist unterteilt in die Bereiche Landschaft, Portrait, Stadt und abstrakte Malerei. Die acht Themenräume führen chronologisch vom Impressionismus über Neue Sachlichkeit bis zur Farbfeldmalerei und zeigen, wie die amerikanische Malerei abstrakt wurde. Neben den bekannten Künstlern Edward Hopper, Georgia O’Keeffe, Milton Avery, zeigt die Ausstellung auch wichtige Werke von Richard Diebenkorn, Thomas Eakins, Albert Pinkham Ryder, Augustus Tack u.v.a.


Dr. Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini, über die Ausstellung: „Amerikas Weg in die Moderne lässt sich anhand der Werke der Phillips Collection, Washington, D.C., beispielhaft aufzeigen. Duncan Phillips` Verständnis der Kunst als einer Universalsprache ist bis heute eine Inspiration.“


Begleitend zur Ausstellung erscheint im Prestel Verlag ein Katalog mit 200 Abbildungen auf 248 Seiten.
Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne.
17.06.2017 – 03.10.2017, Mittwoch – Montag, 10 – 19 Uhr, Dienstag geschlossen
Eintritt: 14,- € / ermäßigt: 10,- € / Kinder bis 18 Jahre frei
© RCR Christian Behring, 17.06.2017 / Titelfoto: Helge Mundt

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