Tiger Girl – Premiere im Zoo Palast

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TIGER GIRL feierte bereits im Februar seine Weltpremiere als Eröffnungsfilm im „Panorama Special“ der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Nun hatte der neue Film von Jakob Lass auch seine Kinopremiere.

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TIGER GIRL feierte bereits im Februar seine Weltpremiere als Eröffnungsfilm im „Panorama Special“ der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Nun hatte der neue Film von Jakob Lass auch seine Kinopremiere. Auf dem Roten Teppich im Berliner Zoo Palast zeigten sich die beiden Hauptdarstellerinnen Maria Dragus und Ella Rumpf sowie Regisseur Jakob Lass. Auch die beiden Produzenten Ines Schiller und Golo Schultz waren zugegen. Gizem Emre, Yvonne Wölke, Anna Thalbach, Saralisa Volm, Vinzenz Kiefer und Masha Tokareva schauten sich ebenfalls den Film an.

TIGER GIRL ist der Film zum Ende des Fake. Entstanden ist dabei auch gleich ein neues Genre: „Martial Arthouse“, eine explosive Mischung aus Improvisation, Fiktionalität, Doku und stilisierten Action-Choreografien.

Wie bei LOVE STEAKS, dem vorherigen Film von Jakob Lass, gibt es bei TIGER GIRL keine geschriebenen Dialoge, statt eines konventionellen Drehbuchs bildet das sogenannte „Skelettbuch“ das Grundgerüst für die Geschichte. Beim Dreh finden die Dreharbeiten anhand des Szenenfahrplans in einem semidokumentarischen Umfeld statt, die Fiktion prallt auf die Wirklichkeit, in diesem Fall: die Ausbildungsrealität bei einem privaten Sicherheitsdienst. Maria Dragus (Deutscher Filmpreis 2010) teilt sich als VANILLA in echten Unterrichtsstunden die Bank mit wirklichen Security- Azubis. An der Seite der aus Michael Hanekes „Das weiße Band“ bekannten Schauspielerin ist Shootingstar Ella Rumpf als TIGER zu sehen.

Ab 6. April in den Kinos

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