„Letzte Spur Berlin“ – wir sprachen mit Josephin Busch und Hans-Werner Meyer

Ab dem 3. März 2017 zeigt das ZDF 12 neue Folgen der erfolgreichen Reihe „Letzte Spur Berlin“. Beim ZDF-Pressetag in Berlin trafen wir Josephin Busch und Hans-Werner Meyer (s.unten).

Auch in den neuen Einsätzen müssen die Ermittler um Kriminalhauptkommissar Radek wieder an ihre Grenzen gehen.  Erneut spürt die Vermisstenstelle des Berliner LKA geheimsten Gedanken und Sehnsüchten von Vermissten hinterher, denn nur so können sie diese Menschen wieder aufspüren.

Neben Jasmin Tabatabai und Hans-Werner Meyer, die beide von Anfang an dabei sind, gehören auch Bert Tischendorf und Josephin Busch wieder zum Team.

Neu ist in dieser Staffel, dass es für alle vier Ermittler persönlich wird: bei Mark Lohmann taucht ein kleiner Junge auf, der behauptet, sein Sohn zu sein. Bei Mina Amiri meldet sich ein alter Bekannter: Unterweltgröße Nikola Orsic bittet sie um ihre Hilfe. Lucy Elbe gerät durch ihre Mutter, die einen Friseursalon hat, in Schwierigkeiten. Am Schlimmsten trifft es Radek: seine Frau wird entführt….

Mit Hans-Werner Meyer sprachen wir natürlich über die neuen Folgen, aber auch über seine Musik und die Arbeit als Vorstand der Schauspielergewerkschaft:

Mit Josephin Busch ging es im Gespräch nicht nur um ihre Rolle als junge Kommissarin und die Zusammenarbeit mit den Kollegen sondern auch um ihre Musik. Denn neben der Rolle im Musical „Hinterm Horizont“ geht sie demnächst mit der Gruppe PRAG auf Tour und veröffentlicht dieses Jahr noch ihr erstes Solo-Album.

Die Gastrollen sind wieder prominent besetzt: Gesine Cukrowski ist Anke Radek, Ulrike Krumbiegel ist Lucy Elbes Mutter. In weiteren Rollen sind Ulrike Tscharre, Annika Kuhl, Tessa Mittelstaedt, Muriel Baumeister, Uwe Preuss und Stipe Erceg  zu sehen.

Das ZDF zeigt die 12 neuen Folgen immer freitags um 21.15 Uhr.

© RCR Christian Behring, 25.02.2017