Pegah Ferydoni und Heinz Hoenig im Herzkino – Wir sprachen mit ihnen

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„Fluß des Lebens“ heißt der Film, den das ZDF am 5. Februar 2017 in der „HERZKINO“-Reihe zeigt. Am 24. Januar trafen wir beim ZDF-Pressetag in Berlin Pegah Ferydoni und Heinz Hoenig, zwei der Hauptdarsteller.

Fluss des Lebens - Geboren am Ganges

Am 5. Februar zeigt das ZDF in seiner „Herzkino“-Reihe den Film „Fluß des Lebens – Geboren am Ganges“, in dem ein Deutscher seine ihm unbekannte Nichte in dem fremden Land sucht.

Robert (Janek Rieke) ist Mitarbeiter einer Hamburger Logistik-Firma. Gemeinsam mit seiner Mutter Elvira (Gaby Dohm) reist er nach Varanasi, Indien. Er will die unbekannte Tochter seiner verstorbenen Schwester bei ihrer Leihmutter abholen um sie nach Deutschland zu bringen. Von der Existenz Suris hat er erst erfahren, als er die Unterlagen seiner tödlich verunglückten Schwester sichtete.

Gerade erst angekommen, erfahren sie, dass Suri entführt wurde.  Gemeinsam mit Parvati (Pegah Ferydoni), der Leihmutter, nimmt Robert die Verfolgung auf – quer über den Ganges, in einem klapprigen Motorboot. Seine Mutter Elvira bekommt von der abenteuerlichen Reise nichts mit. Sie lernt derweil Fluppe (Heinz Hoenig), einen deutschen Aussteiger, und das Land auf eine ganz andere Art und Weise kennen….

Am 24. Januar 2017 trafen wir beim ZDF-Pressetag in Berlin Pegah Ferydoni und Heinz Hoenig, zwei der Hauptdarsteller. Wir sprachen mit ihnen über die ungewöhnlichen Dreharbeiten in dem exotischen Land, ihre Erfahrungen, wie sie das Land kennengelernt haben, was sie an persönlichen Erkenntnissen mitgenommen haben. Mit Pegah Ferydoni sprachen wir natürlich auch über das Thema Leihmutterschaft – und mit Heinz Hoenig darüber, warum er selbst nie in Indien leben könnte:

 STAB:

Buch           Gernot Gricksch

Regie          Michael Karen

Kamera      Stefan Ciupek

DARSTELLER:

Robert Hansen – Janek Rieke

Parvati –              Pegah Ferydoni

Elvira Hansen –   Gaby Dohm

Fluppe –              Heinz Hoenig

Suri –                   Margarita Novopavlovskaya

Länge         ca. 89 Minuten

Quelle: ZDF / Simon Grohe

© RCR Christian Behring, 29.01.2016

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