„Passengers“ Pressekonferenz mit Jennifer Lawrence und Chris Pratt
Gespannte Stille im Ballsaal des Hotel Adlon am vergangenen Freitag in Berlin. Oscar Preisträgerin Jennifer Lawrence mit ungewohnt langen und gewellten Haaren und der sypmpathische Schauspieler Chris Pratt stellen sich hier den Fragen der Presse zu ihrem neuen Science Fiction Abenteuerfilm „Passengers“.

Gespannte Stille im Ballsaal des Hotel Adlon am vergangenen Freitag in Berlin. Oscar Preisträgerin Jennifer Lawrence mit ungewohnt langen und gewellten Haaren und der sypmpathische Schauspieler Chris Pratt stellen sich hier den Fragen der Presse zu ihrem neuen Science Fiction Abenteuerfilm „Passengers“.
Was lieben beide an Berlin? „Ich habe hier Teile der Hunger Games-Reihe gedreht und bewundere die Professionalität der Leute. Heute Party, morgen wieder pünktlich bei der Arbeit. Absolut bewunderswert“, schwärmt Lawrence und mag zudem noch das deutsche Essen wie Brezeln oder Schnitzel und natürlich das Bier. Chris Pratt findet Berlin super, weil hier alles nach Plan abläuft und es kaum Verzögerungen zum Beispiel bei Promoauftritten gibt.
Jennifer Lawrence äußert sich überaus lobend über ihren Kollegen: „Er ist wirklich einer der nettesten Typen, die ich je bei einem Dreh kennenlernte, was aber auch extrem wichtig war, da wir die meiste Zeit im Film nur zu Zweit agieren.“ Angesprochen ob sie den Einspielergebnissen in den USA zu Weihnachten entgegen fiebern, meint Lawrence nur cool, dass sie Weihnachten bei ihrer Familie in Kentucky verbringe und nicht groß darüber nachdenke.
Der Film „Passengers“ spielt in einem Raumschiff, das Tausende von Menschen quer durchs Weltall transportiert. Es befindet sich auf einer Jahrzehnte andauernden Reise zu einer Kolonie auf einem fernen Planeten. Die Passagiere an Bord bleiben jedoch von der verstreichenden Zeit unberührt, denn erst bei der Ankunft sollen sie aus ihrem Kälteschlaf erwachen. Aber es kommt zu einer Fehlfunktion, wodurch der Mechaniker Jim Preston (Chris Pratt) und die Journalistin Aurora Lane (Jennifer Lawrence) lange vor allen anderen geweckt werden – 90 Jahre zu früh. Die beiden fühlen sich zueinander hingezogen, aber außer ihrem Flirt beschäftigt sie noch eine ganz andere Frage: Warum sind sie aufgewacht? Als dann die gesamte Schiffstechnik zusammenzubrechen droht, scheinen Aurora und Jim die einzige Hoffnung für alle noch schlafenden Passagiere zu sein…
Der spannende Sci-Fi Film startet am 5. Januar in Deutschland.
© RCR Nadin Hornberger
© Sony Pictures Germany