MOOP MAMA verbinden Bläser, Beats und Rap auf ihrem neuen Album

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„M.O.O.P.topia“ heißt das neue Werk von MOOP MAMA, das ab 27. Mai 2016 erhältlich ist. Wir haben 3 Alben für Euch!

„M.O.O.P.topia“ heißt das neue Werk von MOOP MAMA, das ab 27. Mai 2016 erhältlich ist. Wir haben 3 Alben für Euch!

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Seit 7 Jahren schaffen es MOOP MAMA, ihren einzigartigen Sound aus Bläsern, Beats und Rap mit Geschichtenerzählen zu verbinden. Ihr „Urban Brass“ hat ihnen den Ruf eingebracht, live ein wahres Bühnenspektakel zu sein. Zu ihren Fans dürfen sie Fettes Brot, Deichkind und Jan Delay zählen. Letzterer nahm sie als Support mit auf Tournee. Keno: „Das war eine prägende Zeit für die gesamte Band, wir haben viel gelernt.“ Saxofonist Marcus Kesselbauer ergänzt: „Live sind wir ein Brett. Wenn wir alle auf der selben Welle reiten, dann gibt es kein Halten.“

Mit ihrem dritten Album „M.O.O.P.topia“ übersetzt die Band diesen viel beschworenen „Moop-Mama-Moment“ in 14 Songs von dauerhafter Gültigkeit. Es geht darauf um die feinen Schattierungen des Mensch-Seins ebenso wie um die großen Kontraste unserer Zeit. Wie immer bei Moop Mama ist das Album voll von amüsanten Alltagsbeobachtungen. Es geht um schrecklich normale und normal schreckliche Pärchen. Es geht um unser aller Lust am Aufschieben. Es geht um den Irrsinn im Internet. Vielen der Themen nähern sich Moop Mama mit losen Stimmungsskizzen, Bildern, die Spielraum zur individuellen Deutung lassen. Dieser Ansatz wird besonders auf „Meermenschen“ deutlich, einem Song über die globale Flüchtlingskrise. Moop Mama laden das Thema nicht noch weiter mit Meinung auf, sondern fassen das urmenschliche Gefühl von kollektiver Ratlosigkeit in Musik.

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Die Wurzeln der Band liegen im Sound der Marching Bands aus dem amerikanischen Süden: Funk, Soul, Jazz. Diesmal hört man auch die Energie von  Techno, Referenzen von Blues oder Rap alter Schule. Kesselbauer: “Wir haben alle möglichen Ansätze, von sehr vielen Leuten, in einen Band-Style verpackt, den man wiedererkennt.”

Dabei sind neben Texter, Rapper und Sänger Keno Langbein erstmals in der Geschichte der Band auch Gast-Sänger zu hören: neben den  Wesensverwandten von Blumentopf sind dies Flo Mega, Megaloh  und Jan Delay. Dazu Keno: „…wir haben zu jedem der Gäste eine Beziehung, zumindest musikalisch. Wir alle kommen aus dem Hip-Hop – aber machen etwas Anderes, etwas Neues, etwas Eigenes daraus.“

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REDCARPET REPORTS

verlost

3 Alben von MOOP MAMA

„M.O.O.P.topia“

Um an unserer Verlosung teilzunehmen, schreibt eine Mail an: Gewinnspiel(at)RedCarpetReports.de mit den Stichworten „MOOP MAMA“. Die Gewinner werden nach Ablauf der Teilnahmefrist am 10. Juni 2016 per E-Mail benachrichtigt.

Teilnahmebedingungen: Teilnahmeschluss der Verlosung von RedCarpet Reports ist der 10. Juni 2016. Die Teilnahme an der Verlosung setzt die rechtzeitige Einsendung voraus.

Nicht teilnehmen dürfen Mitarbeiter des o.g. Unternehmens und deren Angehörige. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Automatische Gewinnspieleinträge sind nicht gestattet!

 

Quelle: Moop Mama / Mutterkomplex / Soulfood / Finetunes / Add-on-music / Lena Semmelroggen

© RCR Christian Behring, 26.05.2016

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