ICH BIN DANN MAL WEG ab jetzt im Kino

0

Der Hape Kerkeling Bestseller „Ich bin dann mal weg“ läuft ab dem 24. Dezember 2015 in den Kinos.

In der vergangenen Woche feierte Hape Kerkelings Bestseller „Ich bin dann mal weg“ Premiere in Berlin. Hierzu wurde der Rote Teppich im Sony Center vor dem Cinestar Kino ausgerollt, welcher von Alexander Mazza moderiert wurde. Entlang des Teppichs konnten sich die Premierengäste zudem mit Glühwein, Sekt und Würstchen eindecken.

Hauptdarsteller Devid Striesow, der den beliebten Entertainer im Film mimt, Karoline Schuch, Martina Gedeck, Inez Björg David, Regisseurin Julia von Heinz und Produzent Nico Hofmann erschienen zur Premiere, wie auch Autor und Co-Produzent Hape Kerkeling mit zwei echten Pilgerinnen, welche er auf dem Weg nach Santiago de Compostela kennen gelernt hatte.


© RCR Christian Behring


© RCR Laurenz Carpen

Fast jeder Deutsche hat das Buch des Entertainers Hape Kerkeling „Ich bin dann mal weg“ gelesen, es war und ist ein Buchbestseller, in dem Kerkeling auf dem Jakobsweg wandert und dabei einiges über sich und den berühmten Wanderweg herausfindet. Eine Suche nach sich selbst, die äußerst amüsant geschrieben ist.

Jetzt wurde das Buch verfilmt mit Devid Striesow in der Hauptrolle und der macht seine Sache verdammt gut. In vielen Szenen glaubt man fast, Hape Kerkeling zu sehen, sowohl von der Statur als auch von der Gestik, Mimik und dem Tonfall der Stimme. Dabei wird seine Darstellung aber nie zur Karikatur von Kerkeling, sondern ist genauso amüsant wie der Entertainer selbst. Ihm zur Seite stehen Karoline Schuch als Lena und Martina Gedeck als Stella, die beide ihre ganz eigene Geschichte haben, warum sie den Jakobsweg gehen. Immer wieder treffen sich die Drei wieder und erfahren so nicht nur einiges über den anderen, sondern auch über sich selbst. Wie Hape (Devid Striesow) in der ersten Hälfte des Films immer wieder zweifelt und manchmal abbrechen möchte, ist auch durch die tollen Landschaftsaufnahmen, sehenswert, wobei jedoch der Film gerade in der zweiten Hälfte deutlich an Fahrt gewinnt und Hapes Suche nach Gott und sich selbst gekonnt abrundet.

Fazit: Ein schöner Film für die kommenden Feiertage – tolle Darsteller, tolle Bilder und eine humor- und gehaltvolle Geschichte.

© RCR Nadin Hornberger

Ab dem 24. Dezember 2015 im Kino !!!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert