Kein Schnee in Berlin – Keinschneechaos im Friedrichstadtpalast
Draußen wird es kälter und immer öfters entdeckt man die ersten Schneeflocken. Im inneren des Friedrichstadtpalastes wird es gemütlicher. Zwischen den Erwachsenen Zuschauern mischen sich viele Kinder und Jugendliche. Es ist Zeit für die große Show „Keinschneechaos“, aufgeführt vom Nachwuchs des Hauses.

Draußen wird es kälter und immer öfter entdeckt man die ersten Schneeflocken. Im Inneren des Friedrichstadtpalastes wird es gemütlicher. Unter die erwachsenen Zuschauer mischen sich viele Kinder und Jugendliche. Es ist Zeit für die große Show „Keinschneechaos“, aufgeführt vom Nachwuchs des Hauses.
Die Aufregung hinter der Bühne steigt und dann ist der Moment da, es geht los und von Lampenfieber bei den Darstellerinnen und Darstellern keine Spur. Auf der Bühne eine Inszenierung, die Perfektion und Motivation in jeder Szene darstellt.
In der Geschichte selber stellen die Darsteller fest, dass der Winter da ist und trotzdem kein Schnee fällt. Ferdinand und Emil begeben sich mit einem hilfesuchenden Schneemann in das Tal der rosa Plüschhasen, um nach dem verschwundenen Schnee zu suchen. Sie entdecken eine Fabrik, die Unmengen von süßen, rosa Plüschhasen herstellt. Dabei verbraucht die Fabrik so viel Energie und erzeugt so viel Wärme, dass der Schnee schmilzt. Ein packendes Szenario beginnt…
Moderatorin Tanja Bülter schwärmte: „Was für eine Show! Ich bin ganz verliebt in Prinz Hecke, Pinocchio und die kurzhaarige Rapunzel.“ „Keinschneechaos ist unbeschreiblich schön, alles voller Farbe und Glitzer, einfach magisch“, sagte Schauspielerin Valeria Eisenbart. Pianist und Bandleader Andrej Hermlin: „Die temporeichen Dialoge werden auf höchstem Niveau dargestellt. Es ist unglaublich, was dieses Ensemble leistet.“
Am Ende der Show erwartet den Zuschauer eine Überraschung, die sowohl Kinderaugen zum Leuchten bringt, als auch beim erwachsenen Publikum für Staunen sorgt. Bis Ende Januar kann man diese unterhaltsame und für Familien geeignete Show neben „The Wyld“ im Friedrichstadtpalast genießen.
© Bilder Friedrichstadt Palast, Text Niklas Faralisch