XY-Preis 2015 – Gemeinsam gegen das Verbrechen

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Mit dem XY-Preis werden jedes Jahr Menschen ausgezeichnet, die in besonderer Weise Zivilcourage gezeigt und dadurch Verbrechen verhindert oder Opfern in Not geholfen haben. Am 18. November 2015 werden die diesjährigen Preisträger in der Live-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ mit Rudi Cerne über ihr mutiges Handeln sprechen.

Mit dem XY-Preis werden jedes Jahr Menschen ausgezeichnet, die in besonderer Weise Zivilcourage gezeigt und dadurch Verbrechen verhindert oder Opfern in Not geholfen haben: Menschen, die hinschauen, eingreifen und Mut beweisen. Menschen, die mitunter viel riskieren, um andere zu retten. Auch in diesem Jahr übernimmt erneut Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière die Schirmherrschaft des XY-Preises, welcher Anfang November 2015 zum 14. Mal an drei verdiente Mitbürger in Berlin vergeben wurde. Die Auszeichnung ist mit jeweils 10.000 Euro dotiert.

Manuela Droste, Manfred Berger und Michael Horst Dißmer gebührt der größte Respekt – denn sie sind die diesjährigen Preisträger. Dank ihres besonnenen und verantwortungsbewussten Einschreitens im Kampf gegen das Verbrechen konnte ein brutaler Räuber vertrieben, eine Vergewaltigung an einer 13-Jährigen verhindert und mehrere Einbrecher erwischt und der Polizei zugeführt werden. Auch in diesem Jahr erklärten sich die Preisträger bereit, ihr jeweils vorbildliches Eingreifen selbst in einem Film nachzuspielen. Die Nachinszenierungen veranschaulichen auf prägnante Art und Weise das nachahmenswerte Handeln.

Als Paten der diesjährigen Preisträger hielten die Schauspieler Stephanie Stumph, Antoine Monot, Jr. und Wanja Mues die Laudationes auf die Alltagshelden. In ihren jeweiligen Rollen als Kommissarin, Anwalt und Privatdetektiv in den ZDF-Freitagskrimis „Der Alte“ und „Ein Fall für zwei“ folgen auch sie der Prämisse des XY-Preises: Dem Einsatz bei der Verbrechensbekämpfung.

Am 18. November 2015 werden die diesjährigen Preisträger in der Live-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ mit Rudi Cerne über ihr mutiges Handeln sprechen.


© RCR Laurenz Carpen

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