Zehn Jahre ASKANIA
Am Donnerstagabend feierte ASKANIA sein 10. Geburtstag mit einem feierlichen Empfang im Kempinski Hotel Bristol und präsentierte die zehnte Ausgabe der Jahrgangsuhr QUADRIGA als Hommage an eines der Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt. Zum Jubiläum gratulierten zahlreiche Prominente.

„So tickt Berlin“ heißt das Motto der ASKANIA AG, welche in Berlin Premiumuhren fertigt und damit an eine bis 1871 zurückreichende Tradition fortsetzt. Am Donnerstagabend feierte ASKANIA sein 10. Geburtstag mit einem feierlichen Empfang im Kempinski Hotel Bristol und präsentierte die zehnte Ausgabe der Jahrgangsuhr QUADRIGA als Hommage an eines der Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt. Zum Jubiläum gratulierten zahlreiche Prominente.
Erfolgreicher Neustart
1871 hatte der Erfinder Carl Bamberg, Sohn eines Uhrmachers und Schützling von Carl Zeiss, in Berlin den Grundstein gelegt und ASKANIA binnen kurzem am Markt etabliert. Berühmt wurde das Unternehmen mit einst bis zu 17.000 Beschäftigten vor allem durch die Produktion hochmoderner Präzisionsgeräte für Marine, Observatorien, Forschung und Expeditionen.
Das zweite Leben von ASKANIA begann vor zehn Jahren. Initiator des Neuaufbruchs war Leonhard R. Müller, Vorstandsvorsitzender der ASKANIA AG, der die Rechte an der Marke erworben hatte, um die Tradition der ASKANIA-Instrumententechnik als Uhrenmanufaktur in Berlin fortzuführen. „Viele haben mich vor unkalkulierbaren Risiken gewarnt“, sagt er, „aber mein Plan stand fest: Ich wollte diese Traditionsmarke wiederbeleben und das nicht irgendwo, sondern an ihrem Ursprung in Berlin.“ Das ist gelungen. Seit 2005 werden in Berlin hochwertige Uhren in Handarbeit hergestellt. ASKANIA ist der einzige Hersteller von mechanischen Premiumuhren in der Hauptstadt und inzwischen auch eine der führenden Uhrenmarken in Deutschland.
Starke Marktposition
Das Unternehmen entwickelt sich aufgrund einer klaren Strategie sowie des Einsatzes innovativer Techniken ausgesprochen positiv. Mit Charme, Originalität und Qualität hat sich ASKANIA am Markt fest etabliert. „Dabei verlief die Entwicklung alles andere als geradlinig“, blickt Müller zurück. „Nach einem verheerenden Brand und mehreren Einbrüchen mit erheblichem Schaden stand unser Projekt sogar auf der Kippe. Unser Antrieb war jedoch stärker als alle Rückschläge. Heute gehören Uhren der Marke ASKANIA zum Besten, das der Luxusuhrenmarkt in Deutschland zu bieten hat.“
Verbundenheit mit Berlin
Berlin ist wieder ein Uhrenstandort und die Uhren sind ebenso modern und vielseitig wie die Stadt selbst. Auch die Namen der Uhrenmodelle – zum Beispiel „Alexanderplatz“, „QUADRIGA“ oder „Tempelhof“ – verdeutlichen die Verbundenheit zwischen ASKANIA und Berlin. Zurzeit ist ASKANIA an drei Standorten in Berlin präsent – in den Hackeschen Höfen mit jährlich Tausenden Besuchern aus Berlin und aller Welt, in der Uhlandstraße nahe des Kurfürstendamms und am Lützowplatz in Berlin-Tiergarten mit der Unternehmenszentrale.