Filmpremiere „Becks letzter Sommer“ mit Christian Ulmen

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Dienstagabend in Berlin: Roter Teppich für den Cast von „Beck letzter Sommer“. Der gleichnamige Erfolgsroman von Benedict Wells wurde mit Christian Ulmen, Nahuel Pérez Biscayart, Eugene Boateng und Friederike Becht verfilmt. Tobias Jundt, Komponist und Leadsänger von Bonaparte steuerte den mitreißenden Soundtrack bei.

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Dienstagabend in Berlin: Roter Teppich für den Cast von „Beck letzter Sommer“. Der gleichnamige Erfolgsroman von Benedict Wells wurde mit Christian Ulmen, Nahuel Pérez Biscayart, Eugene Boateng und Friederike Becht verfilmt. Tobias Jundt, Komponist und Leadsänger von Bonaparte steuerte den mitreißenden Soundtrack bei.

Die Premierengäste, unter denen sich auch Friederike Kempter, Jan-Ole Gerster, Saralisa Volm, Marc Hosemann und die Band Revolverheld befanden, würdigten das Team nach dem Film mit lang anhaltendem Applaus. Nach der Vorführung ging es noch zur Premierenfeier in den Soda Club.

Ist es jemals zu spät für einen Neuanfang im Leben? Robert Beck (Christian Ulmen) ist ein gescheiterter Musiker und frustrierter Lehrer – bis er auf seinen begabten Schüler Rauli Kantas (Nahuel Pérez Biscayart) trifft. Ein Musikgenie, das singt und E-Gitarre spielt wie ein junger Gott. Beck möchte für ihn Songs schreiben und ihn groß rausbringen, allerdings nicht nur aus Selbstlosigkeit. Denn der Junge ist gleichzeitig seine letzte Chance, um sich seinen eigenen Traum von der Musikkarriere erfüllen zu können. Doch auch der rätselhafte Rauli hat seine Geheimnisse… Die Suche nach einem Label gestaltet sich für Beck turbulenter als gedacht, die Liebe zu seiner Freundin Lara (Friederike Becht), die überraschend beschließt, in Rom zu studieren, hängt am seidenen Faden, und schließlich überredet ihn auch noch sein bester Freund Charlie (Eugene Boateng), ihn in einer dringenden Angelegenheit nach Istanbul zu begleiten. Gemeinsam mit Rauli begeben sie sich zu dritt auf eine schräge Reise, auf der Robert Beck seine Lebensziele noch einmal überdenken muss…

Ein vom Leben gelangweilter Lehrer entdeckt ein Musiktalent an seiner Schule und fördert es nicht nur ganz uneigennützig – die Story ist schnell erzählt, aber natürlich gibt es auch im richtigen Leben wie bei einer Schallplatte eine A- und eine B Seite. Beim Roadtrip über Budapest und Bukarest nach Istanbul wird jedem der Protagonisten klar, was er vom Leben eigentlich will und erwartet. Ob sich diese Träume schlussendlich erfüllen, können die deutschen Zuschauer ab dem 23. Juli 2015 im Kino sehen.

Fazit: Der Film macht durchaus Laune und ist ein schöner Roadtrip mit allerlei Überraschungen. Christian Ulmen trägt den Film und spielt Beck sehr überzeugend.

© RCR Nadin Hornberger


© RCR Laurenz Carpen

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