DUFF-Premiere in Berlin

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Es ist einer der wärmsten Tage des Jahres, die heiße Luft staut sich im Palais am Funkturm. Im Raum schweben bunte Luftballons, Donuts in allen Farben werden gereicht, Teenager tragen Ballkleider und inmitten dieser Szenerie tauchen Cheerleader mit ihrer Performance auf. Es ist der Abend der DUFF-Deutschlandpremiere, zu der auch Schauspieler Frank Kessler mit Familie, Moderatorin Jean Bork, Dschungelkönigin Maren Gilzer und die Autorin des gleichnamigen Buches „DUFF“ Kody Keplinger gekommen sind. Mit gerade einmal 17 Jahren fing sie an, das Buch zu schreiben, mit 23 Jahren nun wurde ihr Buch „DUFF“ nun verfilmt.

DUFF steht für „Designated Ugly Fat Friend“ – also die dicken Freunde, die in der Schule eher ein Leben im Schatten ihrer hübschen MitschülerInnen leben müssen. Dazu gehört auch Bianca – doch sie hat keine Lust auf diese Klischees und bringt damit einiges durcheinander. Aus der – in Ihren Augen – Außenseiterposition versucht sie sich als Männerschwarm und möchte ihrem Traummann näher kommen. Eine der Fragen, die sich zum Beispiel stellt, ist, wie beliebt ist man bei seinen Freunden? Oder wie erobert man die heimliche Liebe. Bis es dazu kommt und wieso sich das Blatt noch wendet, kann man nun im Kino sehen im Film „DUFF – Hast du keine, bist du eine“.

In der Hauptrolle sieht man Mae Whitman, Robbie Amell ist der Mädchenschwarm der Schule, Disney-Star Bella Thorne die biestige Highschool-Queen und Bianca Santos und Skyler Samuels sind die besten Freundinnen. Auch in den Nebenrollen des Films findet man bekannte Gesichter. So spielt auch „Hangover“-Star Ken Jeong als überdrehter Lehrer mit und auch Allison Janney als geschiedene Mutter von Bianca.

Insgesamt ist es ein lustiger Film für die ganze Familie, der die Probleme und Situation des Teenager-Alters darstellt.

© RCR Niklas Faralisch

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