„Terminator: Genisys“ – Nachlese
Der Ballsaal im Hotel Adlon in Berlin: Gleich betritt der Terminator das Podium. Hier wird die Pressekonferenz zum neuen Film „Terminator: Genisys“ von Arnold Schwarzenegger stattfinden. Und der Österreicher enttäuscht nicht, er gibt erstaunlich offene Antworten.

Der Ballsaal im Hotel Adlon in Berlin: Gleich betritt der Terminator das Podium. Hier wird die Pressekonferenz zum neuen Film „Terminator: Genisys“ von Arnold Schwarzenegger stattfinden. Und der Österreicher enttäuscht nicht, er gibt erstaunlich offene Antworten.
Natürlich erscheint Arnie nicht alleine. Seine Mitstreiter aus dem neuen Terminator Film der Schauspieler J.K. Simmons (in diesem Jahr oscargekrönt durch den Film „Whiplash“) und Jason Clarke, die Produzenten Megan und David Ellison sowie „Game of Thrones“-Star Emilia Clarke, die in dem Film die Rolle der Sarah Connor übernimmt. Sie gab zu, dass ihre schönsten Momente beim Dreh die waren, bei denen Arnie seinen weltberühmten Satz „I’ll be back“ sagen musste. Meist musste dann durch ihr Grinsen die gesamte Szene neu gedreht werden.
Arnold Schwarzenegger antwortet auf die Frage, was er bei einem Ritt durch die Zeit mit einer Zeitmaschine anders machen würde, ungewohnt offen: „Es gibt Dinge in meiner Vergangenheit, in meiner Karriere und in meinem Privatleben, die ich gerne ändern würde. Ich habe viel gelernt. Die Zeitmaschine würde ich aber auch nutzen, um historischen Ereignissen beizuwohnen.“
Ob es noch einen weiteren Terminator Film gibt, hängt ganz von der Zuschauerresonanz des Films ab. Am Ende der Pressekonferenz vermacht Arnie einen Terminatorkopf aus dem Film dem „Arnold Schwarzenegger Museum“ in seinem Heimatort Thal in Österreich. Der neue Schwarzenegger-Film „Terminator: Genisys“ läuft ab 9. Juli in den deutschen Kinos an.
© RCR Nadin Hornberger