BUIKA auf großer Deutschlandtournee
Im März 2015 wird die Sängerin, die als Erneuerin der spanischen Folklore gilt, elf Konzerte in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz geben.
Im März 2015 wird die Sängerin, die als Erneuerin der spanischen Folklore gilt, elf Konzerte in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz geben.
Oft kommt auch der Vergleich mit Charvela Vargas, wenn von Concha BUIKA die Rede ist. In ihrer Musik vermischt sie spanische Folklore mit Einflüssen aus Jazz, afrikanischen und lateinamerikanischen Elementen. Davon kann man sich auch auf ihrem sechsten Album „La Noche Mas Larga“ (Die längste Nacht), das im Oktober 2013 erschienen ist, überzeugen. Neben fünf eigenen Songs präsentiert sie Lieder von Roque Natvaja, Fito Paez, Billie Holliday, Abbey Lincoln, Dino Ramos, Lecuno und Jaques Brel. Als prominenten Gast konnte sie u.a. Gitarrenlegende Pat Metheny gewinnen.
Buika, deren Familie aus Äquatorialguinea stammt, wuchs in Mallorca mit der Musik von Gitanos aus der Nachbarschaft auf. Ihre ersten musikalischen Sporen verdiente sie sich in Bars und Clubs mit House-Musik. Nach der Bekanntschaft mit der Jazz-Sängerin Rachelle Ferrell und dem Besuch des Blue Note Clubs in Los Angeles widmete sie sich der spanischen Folklore, die sie mit Anleihen aus Jazz und anderen folkloristischen Einflüssen vermischte. Bereits ihr erstes Album aus dem Jahr 2005 wurde mit zwei „Spanish Music Awards“ ausgezeichnet. In der Folge erhielt sie weitere Auszeichnungen und steuerte auch für den Soundtrack zum Film „Die Haut, in der ich wohne“ von Pedro Almodovar zwei eigene Songs bei.
Nun kann man die außergewöhnliche Sängerin auch bei uns live erleben.
12. März , Mainz, Frankfurter Hof
14. März, Basel (CH), Jazzfestival im Stadtcasino Basel
18. März, Berlin, Haus der Kulturen der Welt
20. März, Zürich (CH), Kongresshaus
21. März, Genf (CH), Theatre du Leman
23. März, Luxembourg (Luxemburg)
25. März, Bremen, Die Glocke
27. März, St. Polten (Ö), Festspielhaus
28. März, Köln, Kölner Philharmonie
30. März, Hamburg, Laeiszhalle
© RCR Christian Behring, 10.03.2015
Quelle: mcsberlin