„Ich mache faire weibliche Mode“ – Interview mit Ewa Herzog

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Was ist das Besondere an deiner Mode, wofür steht dein Label?

Ich mache faire weibliche Mode.

Wie sieht deine neue Kollektion aus?

Schwarz, Honig, Weiß; ich möchte die Trägerin verführen.

Wovon hast du dich inspirieren lassen?

Von verschiedensten Frauen.

Ist es eigentlich schwer, sich immer wieder etwas Neues einfallen zu lassen?

Nein, es ist immer ein Gefühl.

Woran machst du fest, welcher Trend als nächstes kommt?

Ich folge keinen Trends, es ist alles aus dem Bauch heraus.

Wie lange dauert es überhaupt, bis ein Kleidungsstück komplett fertig gestellt ist?

Manchmal einen Tag und manchmal einen Monat.

Nach der Fashion Week beginnen die ganzen Modemessen. Fängt danach bereits die Ideenfindung für die nächste Kollektion an?

Die sind schon jetzt in meinem Kopf.

Welche berühmte Person würdest du gerne einkleiden?

Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.

Wie sieht für dich das perfekte Frühjahr 2015 Outfit aus?

Ein knielanges Kleid aus Spitze.

Was macht Berlin als Modemetropole einzigartig?

Es ist sehr vielfältig und tolerant.

Kann Berlin mit anderen Modestädten wie Paris und New York mithalten?

In 10 Jahren, ja.

Spielst du mit dem Gedanken, deine Kollektionen auch auf der Fashion Week in anderen Modemetropolen wie Paris und New York zu präsentieren? Was würde dich daran reizen bzw. nicht reizen?

Ich gehe meinen Weg und wenn es kommt, dann kommt es.

Was war bis jetzt dein schönstes Modeerlebnis?

Ein zweijähriges Mädchen im Ewa Herzog Kleid.

Was war bis jetzt dein peinlichstes Modeerlebnis?

Bis jetzt, Gott sei Dank, hatte ich es nicht 🙂

Das Interview führte Jill-Sillina Mews

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