„Bei uns ist alles MADE IN GERMANY“ – Interview mit Marcel Ostertag

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Paris ist Paris. New York ist New York und Berlin eben Berlin, und das ist auch gut so.

Was ist das Besondere an deiner Mode, für was steht dein Label?

Modernität, Qualität, Glamour, Tragbarkeit. Besonders wichtig ist: Bei uns ist alles MADE IN GERMANY.

Wie sieht deine neue Kollektion aus (Farben, Schnitte, Materialien, Muster) und welches Thema trägt sie?

Ich spiele mit den Silhouetten, kombiniere oversized und figurbetont. Kaschmir wird mit gewaschener Seide eingesetzt. Zwei eigens entwickelte Prints sind der Leitfaden.

Fließende Lava und ein Vulkanausbruch werden auf Crepe de Chine Seide gedruckt. Fließende Stoffe runden den feminien Look ab. Außerdem gibt es zum ersten Mal eine Strick Kollektion.

Wovon hast du dich inspirieren lassen?

Lavaströme und Vulkanausbrüche.

Ist es eigentlich schwer sich immer wieder etwas Neues einfallen zu lassen?

Nein, ich liebe es mich im halb Jahres Takt weiter zu entwickeln.

Woran machst du fest, welcher Trend als nächstes kommt?

Ich habe immer ein Gespür was kommt und das setzte ich um. Ich lasse mich von meinen Reisen inspirieren.

Wie lange dauert es überhaupt bis ein Kleidungsstück komplett fertig gestellt ist?

Das kommt auf das Modell an. Ein T-Shirt ist natürlich schneller als ein aufwendiges Abendkleid fertig. 🙂

Nach der Fashion Week beginnen die ganzen Modemessen. Fängt danach bereits die Ideenfindung für die nächste Kollektion an?

Die Ideen für die nächste Kollektion spuken jetzt schon in meinem Kopf herum.

Welche berühmte Person würdest du gerne einkleiden?

Einige von meinen Lieblings-Ladys habe ich schon ausgestattet. Wen ich gerne noch einkleiden würde? Cate Blanchet und Tilda Swinton.

Wie sieht für dich das perfekte Frühjahr 2015 Outfit aus und auf was sollte man in diesem Sommer achten?

Viel Seide, Chiffon und leichte Qualitäten. Und ich steh im Sommer auf Farbe und strake Prints.

Was macht Berlin als Modemetropole einzigartig?

Die Stadt bewegt sich schnell. Ist wild und inspirierend. Internationale Menschen treffen aufeinander. Berlin ist ein „Melting Pot“ so wie meine heiße Lava Kollektion.

Kann Berlin mit anderen Modestädten wie Paris und New York mithalten?

Nein! Muss es auch nicht. Paris ist Paris. New York ist New York und Berlin eben Berlin und das ist auch gut so.

Spielst du mit dem Gedanken deine Kollektionen auch auf der Fashion Week in anderen Modemetropolen wie Paris und New York zu präsentieren? Was würde dich daran reizen bzw. nicht reizen?

Ich habe schon in Paris, London und Shanghai präsentiert. Es ist immer mega spannend und New York steht definitiv auf meiner Liste. 🙂

Was war bis jetzt dein schönstes Modeerlebnis?

Meine Zusammenarbeit mit Louise Willson, die leider letztes Jahr von uns gegangen ist.

Was war bis jetzt dein peinlichstes Modeerlebnis?

Ich bin sehr locker, deshalb ist mir eigentlich nichts peinlich.

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Was ist das Besondere an deiner Mode, wofür steht dein Label?

Modernität, Qualität, Glamour, Tragbarkeit. Besonders wichtig ist: Bei uns ist alles MADE IN GERMANY.

Wie sieht deine neue Kollektion aus (Farben, Schnitte, Materialien, Muster) und welches Thema trägt sie?

Ich spiele mit den Silhouetten, kombiniere oversized und figurbetont. Kaschmir wird mit gewaschener Seide eingesetzt. Zwei eigens entwickelte Prints sind der Leitfaden. Fließende Lava und ein Vulkanausbruch werden auf Crepe de Chine Seide gedruckt. Fließende Stoffe runden den femininen Look ab. Außerdem gibt es zum ersten Mal eine Strickkollektion.

Wovon hast du dich inspirieren lassen?

Lavaströme und Vulkanausbrüche.

Ist es eigentlich schwer sich immer wieder etwas Neues einfallen zu lassen?

Nein, ich liebe es, mich im Halbjahrestakt weiterzuentwickeln.

Woran machst du fest, welcher Trend als nächstes kommt?

Ich habe immer ein Gespür, was kommt und das setzte ich um. Ich lasse mich von meinen Reisen inspirieren.

Wie lange dauert es überhaupt, bis ein Kleidungsstück komplett fertig gestellt ist?

Das kommt auf das Modell an. Ein T-Shirt ist natürlich schneller als ein aufwendiges Abendkleid fertig. 🙂

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Nach der Fashion Week beginnen die ganzen Modemessen. Fängt danach bereits die Ideenfindung für die nächste Kollektion an?

Die Ideen für die nächste Kollektion spuken jetzt schon in meinem Kopf herum.

Welche berühmte Person würdest du gerne einkleiden?

Einige von meinen Lieblings-Ladys habe ich schon ausgestattet. Wen ich gerne noch einkleiden würde? Cate Blanchet und Tilda Swinton.

Wie sieht für dich das perfekte Frühjahr 2015 Outfit aus und worauf sollte man in diesem Sommer achten?

Viel Seide, Chiffon und leichte Qualitäten. Und ich steh im Sommer auf Farbe und starke Prints.

Was macht Berlin als Modemetropole einzigartig?

Die Stadt bewegt sich schnell. Ist wild und inspirierend. Internationale Menschen treffen aufeinander. Berlin ist ein „Melting Pot“ so wie meine heiße Lava Kollektion.

Kann Berlin mit anderen Modestädten wie Paris und New York mithalten?

Nein! Muss es auch nicht. Paris ist Paris. New York ist New York und Berlin eben Berlin und das ist auch gut so.

Spielst du mit dem Gedanken, deine Kollektionen auch auf der Fashion Week in anderen Modemetropolen wie Paris und New York zu präsentieren? Was würde dich daran reizen bzw. nicht reizen?

Ich habe schon in Paris, London und Shanghai präsentiert. Es ist immer mega spannend und New York steht definitiv auf meiner Liste. 🙂

Was war bis jetzt dein schönstes Modeerlebnis?

Meine Zusammenarbeit mit Louise Willson, die leider letztes Jahr von uns gegangen ist.

Was war bis jetzt dein peinlichstes Modeerlebnis?

Ich bin sehr locker, deshalb ist mir eigentlich nichts peinlich.

 

Das Interview führte Jill-Sillina Mews

 

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