Das ZDF zeigt im Januar 2015 den Dreiteiler „TANNBACH – Schicksal eines Dorfes“

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Das ZDF startet mit dem aufwändigen Filmepos „TANNBACH – Schicksal eines Dorfes“ in das neue Jahr. Der Dreiteiler erzählt 70 Jahre nach Kriegsende in einem ländlichen Mikrokosmos von der Entstehungsgeschichte der beiden deutschen Staaten.

Das ZDF startet mit dem aufwändigen Filmepos „TANNBACH – Schicksal eines Dorfes“ in das neue Jahr. Der Dreiteiler erzählt 70 Jahre nach Kriegsende in einem ländlichen Mikrokosmos von der Entstehungsgeschichte der beiden deutschen Staaten. Regie führte Alexander Dierbach.

In „TANNBACH – Schicksal eines Dorfes“ erleben die verbliebenen Dorfbewohner, Kriegsgefangenen, Deserteure und Nazi-Opportunisten die letzten Kriegstage und versuchen zu überleben – irgendwie. Nach 1945 gehört Tannbach zunächst zur amerikanischen, später zur sowjetischen Besatzungszone, bis sich im Sommer 1946 die Grenzen der Besatzungszonen erneut verschieben, das Dorf geteilt wird und der Bach, der durch das Dorf fließt, die Grenze zwischen amerikanischer und russischer Besatzungszone bildet. Der Ort erlebt in den Folgejahren das Ringen um einen demokratischen Neuanfang; die Geschichte folgt drei Familien und den Dorfbewohnern auf ihrem Weg zwischen BRD und DDR.

Der in Koproduktion von ZDF und Gabriela Sperl für Wiedemann & Berg Television entstandene Film wird am Sonntag, 4. Januar, Montag, 5. Januar und Mittwoch, 7. Januar 2015, jeweils 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt.

Mitte Dezember feierte „TANNBACH – Schicksal eines Dorfes“ eine Art Vorpremiere im CineStar am Potsdamer Platz in Anwesenheit der Schauspieler Martina Gedeck, Heiner Lauterbach, Nadja Uhl, Ludwig Trepte, Florian Brückner, Henriette Confurius, Maria Dragus, Jonas Nay, Alexander Held, des Regisseurs Alexander Dierbach, der Produzenten Gabriela Sperl, Quirin Berg und Max Wiedemann, der Autoren Josephin und Robert von Thayenthal der ZDF-Redakteurinnen Caroline von Senden und Katharina Dufner, des stellvertretenden Programmdirektors Reinhold Elschot und weiteren Gästen.


© RCR Laurenz Carpen

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