„Weihnachtsgeld“ – Preview des saarländischen Tatorts in Berlin

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Eine anrührende Geschichte kombiniert mit einem komplexen und spannenden Krimi. Immer wieder gibt es im Drehbuch Anspielungen auf die Weihnachtsgeschichte und man findet sich im Laufe des Filmes sogar in einem Stall wieder.

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Ungemütlich kalt ist es draußen und ein leichter Wind fegt über den Platz. Im Inneren der Saarländischen Vertretung in Berlin findet die Preview des Weihnachts-Tatorts „Weihnachtsgeld“ statt. Ein kleines und erlesenes Publikum bekommt zwei Wochen vor dem eigentlichen Ausstrahlungstermin die Möglichkeit, den Tatort exklusiv anzusehen.

Neben politischen Vertretern der Landesvertretungen folgten auch der Luxemburgische Botschafter, der Intendant des SR und die Produzenten/Darsteller des SR Tatorts der Einladung ins politische Herz Deutschlands.

Mit seinen 27 Jahren hat Florian Bartholomäi zum 11. Mal als Schauspieler den Tatort bereichert und spielt diesmal einen jungen Taxifahrer. Devid Striesow spielt im SR Tatort wieder den Kommissar und schauspielerte am Set u. a. zusammen mit Gregor Bloéb und  Fanny Krausz.

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Im Tatort müssen Kommissar Stellbrink (Devid Striesow) und sein Team zwei Tage vor Weihnachten im Fall eines ermordeten Taxifahrers ermitteln. Der junge Mann wurde mit einer Lichterkette erdrosselt. Die Spur führt ins Saarbrücker Rotlichtmillieu. Jens Stellbrink ermittelt von da an „Undercover“ und gerät in eine pikante Situation.

Eine anrührende Geschichte kombiniert mit einem komplexen und spannenden Krimi. Immer wieder gibt es im Drehbuch Anspielungen auf die Weihnachtsgeschichte und man findet sich im Laufe des Filmes sogar in einem Stall wieder. Mit viel Witz und Charme hat es Regisseur Zoltan Spirandelli geschafft, einen Brückenschlag zu schaffen zwischen den weihnachtlichen Elementen und einem Fernsehkrimi. Zudem wird der TV-Streifen mit bekannten Weihnachtssongs untermalt.

Zu sehen ist der Tatort „Weihnachtsgeld“ am zweiten Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, um 20.15 Uhr im Ersten.

© RCR Niklas Faralisch

Titelfoto: © SR/Manuela Meyer

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