Culture meets Fashion – Präsentation spanischer Mode

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Am Dienstag, dem ersten Tag der diesjährigen Fashion Week, bot der Designer Julio Cesar Battaglia jungen spanischen Designern die Möglichkeit ihre Mode zu präsentieren. Würdevoller Rahmen hierfür war die spanische Botschaft. Der spanische Botschafter Pablo Garcia-Berdoy war hoch erfreut darüber, dass einmal „etwas nicht Langweiliges“ in diesen Hallen stattfindet.

Am Dienstag, dem ersten Tag der diesjährigen Fashion Week, bot der Designer Julio Cesar Battaglia jungen spanischen Designern die Möglichkeit, ihre Mode zu präsentieren. Würdevoller Rahmen hierfür war die spanische Botschaft. Hocherfreut war der spanische Botschafter Pablo Garcia-Berdoy darüber, dass einmal „etwas nicht Langweiliges“ in diesen Hallen stattfindet.

Battaglia selbst zeigte an diesem Abend zwei eigene Kollektionen. Mit dem nicht zu geringen Anspruch, die wahren Gefühle der Frau auszudrücken, präsentierte er elegante und sexy Cocktailkleider in leuchtenden Farben, die mit Pailletten und leichten Stoffen jede Frau zum Glänzen bringen. Da ist es nur verständlich, dass sich auch Bianca Karsten, die charmante Moderatorin des Abends, gerne in Batallia hüllte.

Typisch spanisch kamen die Kollektionen von Carmen Martinez und Marcela daher. Mit vielen Volants, Rüschen, Spitzen und Fransen spielten die Designerinnen gekonnt mit dem traditionellen Flamenco-Flair. Schließlich durften noch fünf auserwählte TeilnehmerInnen des diesjährigen Designwettbewerbes in Gandia (die Newcomer Silvia Belda, Ivan Miranda, Kirai, Aaron Fernandez und Rebecca Corec) mit jeweils zwei Modellen Ausschnitte aus ihrem Schaffen präsentieren. Die Gewinnerin des Wettbewerbs Naoko überzeugte mit ihrer Kollektion „almas rotas“ (gebrochene Seelen) durch geometrische Formen und klare Linien.

Beim anschließenden Empfang tauschte man sich bei Tapas und spanischem Rotwein noch ausgelassen über den gelungenen Abend aus. Als sich schließlich auch die Modells in ihren Roben unter die Leute mischten, konnte man diese endlich auch aus der Nähe bewundern.

© RCR Stefanie Elias

Fotos © RCR René du Vinage

 

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