Classic Open Air: „First Night“ unterm Sternenhimmel

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Am 3.7. war es wieder soweit: Das von der Location her schönste Open Air Deutschlands fand auf dem Gendarmenmarkt in Berlin statt. Zum Auftakt spielten Till Brönner, die Band Prag um Schauspielerin Nora Tschirner, SILLY und zahlreiche Überraschungsgäste bei der „First Night“.

Am 3.7. war es wieder soweit: Das von der Location her schönste Open Air Deutschlands fand auf dem Gendarmenmarkt in Berlin statt. Zum Auftakt spielten Till Brönner, die Band Prag um Schauspielerin Nora Tschirner, SILLY und zahlreiche Überraschungsgäste bei der „First Night“.

Bereits zum 23. Mal findet das Classic Open Air in der Zeit vom 03. bis 8. Juli statt, und immer wieder schaffen es die Veranstalter, mit neuen und bereits etablierten Künstlern für volle Ränge zu sorgen. In diesem Jahr moderierte wie im vergangenen Jahr Madeleine Wehle die Eröffnungsnacht. Es fing klassisch an mit Eva Fiechter (Koloratursopran), Katrina Szederkenyi an der Harfe und Till Brönner an der Trompete. Dazwischen sorgte das Theater Feuervogel für artistische Highlights. Instrumental wurden die Künstler vom Deutschen Filmorchester Babelsberg unter der Leitung von Robert Reimer unterstützt. Auch die Band Prag mit Nora Tschirner freute sich über die grandiose Kulisse sowie die tolle Stimmung bei bestem Wetter und spielte u.a. ihren Ohrwurm „Sophie Marceau“.

Nach der Pause und bei weiterhin angenehmen Temperaturen ging es noch beschwingter weiter mit dem Schauspieler und Sänger Lars Redlich, der neben „All night long“ von Lionel Ritchie auch „Music“ von John Miles zum Besten gab. Für die erkrankten Gebrüder M (Hagen und Friedemann Matzeit) sprang die Frauen Combo Venus Brass ein und heizte dem Publikum in den Rängen mit Polka Musik ordentlich ein. Die Band SILLY sorgte mit ihrem rockigen Auftritt für den perfekten Abschluss des Abends bevor noch das Abschlussfeuerwerk hoch über dem Konzerthaus genzündet wurde.

Das Crossover-Konzert mit Highlights aus Klassik, Film und Rock wurde an diesem Abend auch für das Fernsehen aufgezeichnet und wird beim rbb eine Woche später ausgestrahlt.

© RCR Nadin Hornberger

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