Orlando Bloom präsentiert „Zulu“ in Hamburg

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Zur Deutschlandpremiere von „ZULU“ rauschte der Hollywood Star mit dem Motorrad über den roten Teppich im CinemaxX am Dammtor.

Zur Deutschlandpremiere von „ZULU“ rauschte der Hollywood Star mit dem Motorrad über den roten Teppich im CinemaxX am Dammtor.

„Mehr als Kino“ hieß es am 05. Mai, als Hollywood-Star Orlando Bloom exklusiv nach Hamburg zur Deutschlandpremiere des Südafrika-Thrillers „Zulu“ kam. Die große Überraschung: Orlando bretterte mit einem Motorrad rasant über den roten Teppich. Gemeinsam mit Regisseur Jérôme Salle, Co-Star Joëlle Kayembe und zahlreichen weiteren VIP-Gästen, darunter Elton, Jorge Gonzalez, Sven Martinek, Ingo Naujoks, Bettina Tiedjen, Nino de Angelo, Angelina Heger und Hardy Krüger jr., war für ein Staraufgebot in der Hansestadt gesorgt! Red Carpet, Blitzlichtgewitter und dahin schmelzende Fanherzen bei den rund 1.300 Gästen waren garantiert!

Zulu-Poster

Der Film „Zulu“ basiert auf dem gleichnamigen Bestseller des französischen Autors Caryl Ferey und wurde von Regisseur Jérôme Salle („Largo Winch“) für die große Leinwand adaptiert. Die Musik stammt aus der Feder des bereits für sechs Oscars nominierten Komponisten Alexandre Desplat („The King’s Speech“, „Argo“). Seine internationale Premiere feierte der eindringliche Action-Thriller vergangenes Jahr als Abschlussfilm der Festspiele in Cannes. In Deutschland bringt Studio Hamburg Enterprisesden Film am 8. Mai 2014 in die Kinos.

Ali Neumann (Forest Whitaker) entkam als Kind nur knapp einem Massaker, als er mit seiner Familie zwischen die Fronten der militanten Inkatha und Nelson Mandelas ANC geriet. Neuman ist heute Chef der Mordkommission in Kapstadt und scheint ein gutes Leben zu führen, doch die Narben sind nur oberflächlich verheilt. Einer seiner Mitarbeiter ist Brian Epkeen (Orlando Bloom), ein unzähmbarer Weißer, dessen Familie einst für die Apartheid kämpfte. Auch er findet keinen Frieden mit der eigenen Geschichte. Gemeinsam arbeiten sie in einer Welt, deren Alltag von Bandenkriminalität, Drogenmissbrauch und Rassismus bestimmt wird. Als sie den Mord an zwei jungen Frauen aufklären sollen, geraten sie in eine Spirale der Gewalt, in der ihre Gegenwart auf den Schmerz der Vergangenheit trifft. Denn das blutige Ende der Apartheid ist noch immer näher als gedacht…

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