BANKLADY feierte Premiere in Berlin

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Am 17. März 2014 feierte BANKLADY im Berliner Kino International Premiere. Das Premierenpublikum war von der mitreißenden Inszenierung begeistert.

Am Montagabend feierte BANKLADY im Berliner Kino International Premiere. Die beiden Hauptdarsteller Nadeshda Brennicke und Charly Hübner sowie Andreas Schmidt, Heinz Hoenig und Regisseur Christian Alvart präsentierten gemeinsam die spannende Verfilmung der wahren Geschichte von Deutschlands „Bonnie und Clyde“. Fans und Fotografen bereiteten der hochkarätigen Besetzung auf dem Roten Teppich einen herzlichen Empfang.

Das Premierenpublikum war beeindruckt von der mitreißenden Inszenierung und feierte die Darsteller und das Team nach der Vorführung mit langanhaltendem Applaus. Unter den geladenen Gästen befanden sich Schauspielkollegen wie Muriel Baumeister, Sebastian Koch, Mark Waschke, Nikolai Kinski, die Produzenten Minu Barati und Tom Zickler.


Zum Inhalt:
Hamburg in den frühen sechziger Jahren: Gisela Werler (Nadeshda Brennicke) ist ein Mauerblümchen, Arbeiterin in einer Tapetenfabrik und mit Dreißig immer noch ledig. Als sie den Charmeur Hermann Wittorff (Charly Hübner) kennenlernt, verändert sich ihr Leben schlagartig. Zufällig findet sie heraus, dass Hermann und sein Kumpel Uwe (Andreas Schmidt) Bankräuber sind. Zunächst hilft sie ihnen nur bei ihren Raubzügen, doch bald schon ist sie die treibende Kraft. Gisela lässt ihr altes „Ich“ hinter sich, beginnt ein Doppelleben und wird zur mondänen „Banklady“: In teuren Mänteln und Schuhen, mit Perücke und Sonnenbrille steht sie wieder und wieder an den Bankschaltern und erbeutet – höflich aber bewaffnet – immer mehr Geld. Mit Schlagzeilen krönen die Zeitungen sie zum Sexsymbol und die ganze Nation rätselt: Wer ist diese Frau? Aber auch die Ermittler Fischer (Ken Duken) und Kaminski (Heinz Hoenig) sind ihr auf den Fersen. Gisela riskiert immer mehr für ihr neues, aufregendes Leben, für die Freiheit und für ihre Liebe zu Herman

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