STROMBERG Kinotour erreicht Höhepunkt in Berlin

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„Lass das mal den Papa machen!“ Das war das Motto am 26. Februar 2014 im Cinemaxx Berlin beim Darstellerbesuch von „Stromberg –Der Film“.

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„Lass das mal den Papa machen!“ Das war das Motto am Mittwochabend im Cinemaxx Berlin beim Darstellerbesuch von „Stromberg –Der Film“. Neben dem „Papa“ Stromberg alias Christoph Maria Herbst waren auch Ernie (Bjarne Mädel), Tanja (Diana Staehly), Jennifer (Milena Dreißig) sowie Drehbuchautor und Produzent Ralf Husmann und Regisseur Arne Feldhusen anwesend.

Nachdem das Publikum von den Darstellern ordentlich gefeiert wurde und sogar Geschenke wie der „Arschlocher“ von Stromberg persönlich verteilt wurden, sorgte auch der Film für gute Stimmung: In „Stromberg – Der Film“ geht es für die gesamte Belegschaft der CAPITOL auf einen Betriebsausflug der besonderen Art, denn das 50-jährige Bestehen wird gefeiert. Hier beweist sich Stromberg auch abseits des ganz normalen Bürowahnsinns einmal mehr als Chef, den man seinem schlimmsten Kollegen nicht wünscht, als Meister der pointierten Lebensweisheit und als Mann für’s Grobe. Sarkastisch, bissig und egozentrisch wie eh und je geht er auch in „Stromberg – Der Film“ wieder bis genau da hin, wo es weh tut – und manchmal auch ein Stückchen weiter. Wie die Serie entstand auch „Stromberg – Der Film“ nach einem Drehbuch von „Stromberg-Mastermind“ Ralf Husmann und unter der Regie von Arne Feldhusen. Das Experiment, die Serie ins Kino zu holen gelingt sehr gut, obwohl die Handlung sich zum Ende hin ein bisschen zieht und Stromberg zum Helden der Arbeit mutiert. Dennoch sind auch hier derselbe Sarkasmus, viel Ironie und leider auch viel Wahres aus dem Büroalltag zu sehen und genau das ist der größte Spaß. Also reingehen und zusehen wie dem Papa der Geduldsfaden reißt.

Die Kinotour der Darsteller zog sich am vergangenen Mittwoch durch ganz viele Kinos in Berlin. Nach dem Cinemaxx-Besuch beehrte der Cast noch die Zuschauer und Fans im Zoopalast. „Stromberg – Der Film“ läuft seit dem 20. Februar in den deutschen Kinos und wird wohl so wie es bisher aussieht, das Geld, das durch die privaten Fans und Fundraiser in den Film gesteckt wurde, locker wieder einspielen.

© RCR Nadin Hornberger

 


© RCR Laurenz Carpen

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