Neu im Kino: „Winter’s Tale“

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Für hoffnungslose Romantiker ist Winter’s Tale genau das Richtige am Valentinstag. Wahre Liebe kennt keine Grenzen und schon gar nicht ist die Zeit ein Hindernis.

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Wahre Liebe kennt keine Grenzen und schon gar nicht ist die Zeit ein Hindernis.

New York im 20. Jahrhundert: Der Einbrecher Peter Lake (Colin Farrell) verdient seinen Lebensunterhalt mit Diebstählen. Bei einem weiteren gewöhnlichen Einbruch lernt er jedoch die wunderschöne Beverly Penn (Jessica Brown Findley) kennen und verliebt sich in sie. Das Glück der beiden währt jedoch nicht lange, da sie nicht nur vom Gangsterboss Pearly Soames (Russell Crowe) verfolgt werden, sondern weil Beverly kurze Zeit später in Peters Armen stirbt.

Ein übernatürlicher Sprung in die Zukunft von New York des 21. Jahrhunderts geschieht: Peter lebt nun mit gerissenen Erinnerungen in der modernen Welt und versucht mit Hilfe der charmanten Virginia (Jennifer Connelly) die Fragmente seiner Vergangenheit zu suchen und die Puzzleteile beisammen zu bekommen.

Auf derart übernatürliche Stories mit Zeitsprüngen und fliegenden Pferden muss sich der Zuschauer einlassen können. Auch, dass der vorwiegend als Bad Boy bekannte Colin Farrell (Nicht auflegen, Alexander) plötzlich die ewige Liebe schwört und mit dem zuvor erwähnten Pferd über die Dächer von Big Apple fliegt, ist gewöhnungsbedürftig.

Beeindruckend ist allerdings das Schauspielensemble mit der Jungschauspielerin Jessica Brown Findley, bekannt aus der Dramaserie „Downton Abbey“, dem Oscarpreisträger Russell Crowe und den Nebenrollen besetzt mit Hottie Matt Bomer (Magic Mike) und Will Smith.

Für hoffnungslose Romantiker ist Winter’s Tale jedoch genau das Richtige amValentinstag.

© RCR Katja Jeroschina

 

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