„American Hustle“ – Premiere auf der Berlinale mit Bradley Cooper und Christian Bale

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Es gibt wenige Filme, die insgesamt zehn Academy Award Nominierungen einheimsen. Einer davon ist „American Hustle“, der am Freitagabend im Friedrichstadtpalast zum ersten Mal in Deutschland gezeigt wurde.

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Es gibt wenige Filme, die insgesamt zehn Academy Award Nominierungen einheimsen. Einer davon ist „American Hustle“, der am Freitagabend im Friedrichstadtpalast zum ersten Mal in Deutschland gezeigt wurde.

Die beiden Stars des Abends Bradley Cooper und Christian Bale (beide für diesen Film für den Oscar nominiert) waren ebenfalls anwesend und wurden zusammen mit Regisseur David O. Russell frenetisch vom Publikum im ausverkauften Friedrichstadtpalast gefeiert. Im Rahmen der „Berlinale Special Gala“ wurde der Film gezeigt, in dem es um die Trickbetrüger Irving Rosenfeld (Christian Bale) und Sydney Prosser (Amy Adams) geht, die beide auffliegen und dann von FBI-Mann Richie DiMaso (Bradley Cooper) rekrutiert werden, größere Fische im Korruptionsteich zu angeln. Der Bürgermeister Carmine Politio (Jeremy Renner) soll dran glauben. Aber sie alle haben die Rechnung ohne Irvings unberechenbare Frau Rosalyn (Jennifer Lawrence) gemacht. Der Film ist eine gelungene Mischung aus Komödie und manchmal auch Drama. Die Darsteller spielen alle wie von Sinnen und legen eine durchweg überzeugende Leistung ab.

Vor der Premiere haben Bradley Cooper und Christian Bale im Hyatt Hotel am Potsdamer Platz noch eine Pressekonferenz gegeben und wirkten sichtlich entspannt. Fragen zu den Frisuren in dem Film, der in den Siebziger Jahren spielt, wurden humorvoll beantwortet.

„American Hustle“ läuft ab 13. Februar in den deutschen Kinos an und ist überaus sehenswert.

© RCR Nadin Hornberger

© RCR Christian Behring

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