Festival Night 2014 von Bunte & BMW Berlin
Im Rahmen der 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin luden Deutschlands größtes People-Magazin Bunte und BMW Berlin am Freitagabend zur exklusiven Festival Night 2014 in das Berliner Humboldt Carré ein.

Das erste Wochenende auf der Berlinale ist traditionell das härteste. Zahlreiche Events, Premieren und Partys locken die Stars und Sternchen in die Top-Locations der Hauptstadt. Auch wenn die Anlässe sehr schön sind, aber für zahlreiche Prominente bedeutet das, dass sie von Event zu Event eilen (müssen). Am 7. Februar 2014 gab es „AMERICAN HUSTLE“ Premiere mit Bradley Cooper, im Ritz-Carlton war Movie meets Media angesagt und die ARD lud zur „BLUE HOUR“ in das Museum für Kommunikation.
Aber auch Deutschlands größtes People-Magazin Bunte und BMW Berlin feierten auf der Berlinale. Zum vierten Mal luden die Gastgeber Patricia Riekel (Chefredakteurin Bunte) und Hans-Reiner Schröder (Direktor BMW Berlin) zur exklusiven Festival Night 2014 in das Humboldt Carré ein. Iris Berben, Verona Pooth, Artur Brauner, Hannelore Elsner, Veronika Ferres, Florian David Fitz, Joefine Preuß, Maria Furtwängler, Kilian Kerner, Anna Maria Mühe, Tom Payne, Bonnie Strange, Jasmin Tabatabai, Sabin Tambrea, Nora von Waldstätten und andere hochkarätige Gäste aus Film, Medien, Kultur, Wirtschaft und Politik folgten der Einladung.
„Das Get-Together von Bunte und BMW bietet Filmstars, Regisseuren, Produzenten und Medienschaffenden den perfekten Raum für einen entspannten Austausch in glamouröser Atmosphäre. Ich freue mich sehr, dass die Festival Night 2014 für nationale sowie internationale Filmschaffende ein Highlight im Berlinale-Kalender war“, so Patricia Riekel. „BMW und Berlin sind unzertrennlich miteinander verbunden, nicht zuletzt durch unser vielseitiges Engagement. Ob zeitgenössische und moderne Kunst, klassische Musik, Film, Design oder der BMW Berlin Marathon – wir fördern kreatives und sportliches Potenzial und schenken den Menschen glückliche Momente, wie auch bei unserer Festival Night“, ergänzt Hans-Reiner Schröder.
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