„Menschen 2013“: Der ZDF-Jahresrückblick präsentiert von Markus Lanz

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Markus Lanz präsentierte am vergangenen Sonntag  zum zweiten Mal den großen ZDF-Jahresrückblick aus München. In „Menschen 2013“ lies er die wichtigsten und emotionalsten Momente des Jahres Revue passieren und präsentierte Highlights aus Politik, Feuilleton und Sport.

Es ist das Rekord-Jahr des FC Bayern München. Die Münchner haben Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League gewonnen und mit dem zehnten Sieg in Folge auch in der aktuellen Champions-League-Saison ihre Stärke demonstriert. Bayern-Star Bastian Schweinsteiger war am Gewinn des Triples beteiligt. Bei „Menschen“ blickte der 100-fache Nationalspieler zurück auf sein Sportjahr 2013.

Auf dem Weg zu ihren Kindern wird die Londonerin Ingrid Loyau-Kennett im Mai zu einer Heldin 2013: Auf offener Straße wurde ein junger Soldat ermordet. Nach der Tat blieben die Männer neben ihrem Opfer stehen, Ingrid Loyau-Kennett bat einen der Täter, ihr sein Messer zu übergeben. Durch ihren Mut wurde sie zum „Engel von Woolwich“.

Für Helene Fischer ist 2013 das bisher erfolgreichste Jahr ihrer Karriere. Die Entertainerin hat den deutschen Schlager neu erfunden und begeistert mit ihren Songs die ganze Nation. Til Schweigers Film „Kokowääh 2“ ist einer der erfolgreichsten deutschen Kino-Filme des Jahres 2013. Auch er ist zu Gast bei „Menschen“. Prominente wie Ruth Maria Kubitschek, Dieter Hallervorden und Heino machten in diesem Jahr von sich reden und überzeugten mit ihren unterschiedlichsten Produktionen. Darüber hinaus waren bei „Menschen 2013“: Paul Breitner, Hans-Joachim Watzke, John Newman, Raphael Holzdeppe, Sebastian Pufpaff, Max von der Groeben, Palina Rojinski, Rudi Cerne und Johann Lafer zu Gast.

Während der Aufzeichnung am 6. Dezember im Bavaria Filmstudio in München gab es bei Gast Dieter Hallervorden Unstimmigkeiten. Während der Einspieler über ihn lief, dachte er, er müsste schon auf die Bühne. Als er erfuhr, dass er noch nicht auf der Bühne sein sollte  versteckte er sich hinter dem Sofa, musste aber dann schließlich doch nochmal hinter die Bühne.

© Jakob Legner

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