Premiere von „Lost Place“ – ein Film für Verschwörungstheoretiker

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Die Premiere des deutschen Films „Lost Place“ mit Josefine Preuß (mit schickem Kurzhaarschnitt für ihren nächsten Film „Die Pilgerin“), Francois Goeske, Jytte-Merle Böhrnsen und dem blonden Pit Bukowski fand am Donnerstagabend im Dolby Atmos Saal des Cinestar Berlin statt.

Die Premiere des deutschen Films „Lost Place“ mit Josefine Preuß (mit schickem Kurzhaarschnitt für ihren nächsten Film „Die Pilgerin“), Francois Goeske, Jytte-Merle Böhrnsen und dem blonden Pit Bukowski fand am Donnerstagabend im Dolby Atmos Saal des Cinestar Berlin statt.

In dem Film geht es um den 17-jährigen Daniel (François Goeske), der in einem Internetchat die gleichaltrige Elli (Jytte-Merle Böhrnsen) kennenlernt. Beide begeistern sich für Geocaching, eine Art elektronischer Schatzsuche. Zur ersten gemeinsamen Schatzsuche bringt Daniel seinen Kumpel Thomas (Pit Bukowski) mit. Elli hat ihre Smartphone-fixierte Freundin Jessica (Josefine Preuß) an ihrer Seite. Ihre Schatzsuche führt die vier Teenager in den scheinbar endlosen Pfälzer Wald. Doch der idyllische Herbsttag findet ein abruptes Ende, als ein mysteriöser Mann (Anatole Taubman) im Strahlenschutzanzug auftaucht. Seinen Warnungen vor einer unsichtbaren Gefahr in diesem Teil der Wälder wollen die vier keinen Glauben schenken. Erst als Jessica plötzlich verschwindet, eskaliert die Situation. Ob der zwielichtige Mann hinter Jessicas Verschwinden steckt oder ob noch eine weitaus größere Bedrohung existiert, wissen die Freunde nicht. Entgegen der Warnungen machen sich die Jugendlichen auf die Suche nach ihrer Freundin und stoßen in den Tiefen des Waldes auf eine ehemalige geheime Militäranlage, aus deren Mitte sich ein gewaltiger Funkturm in pulsierendem Licht erhebt…

Also genug Stoff für Verschwörungstheoretiker, die an diesem Film ihre pure Freude haben werden.

Die Premiere fand jedenfalls im kleinen Kreis statt mit ein paar Fans und Mystery-liebenden Publikum.

„Lost Place“ läuft seit dem 19. September 2013 in den deutschen Kinos.

© RCR Nadin Hornberger


© RCR Sascha Böge

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