CDU MediaNight mit Angela Merkel und David Garrett

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Bereits zum zehnten Mal fand in Berlin die CDU MediaNight statt, die sich inzwischen zu einem der medienpolitischen Highlights mit nationaler Ausstrahlung entwickelt hat

Bereits zum zehnten Mal fand in Berlin die CDU MediaNight statt, die sich inzwischen zu einem der medienpolitischen Highlights mit bundesweiter Ausstrahlung entwickelt hat. Hochrangige Gäste aus Medien, Politik, Wirtschaft und Kultur kamen bereits am Nachmittag in das Konrad-Adenauer-Haus und diskutierten in vier Gesprächsrunden, sogenannten Panels über Entwicklungen in der Medienpolitik und erörterten Fragen zur Zukunft der Medienlandschaft. Gegen Abend fanden sich dann alle im Hauptsaal ein, wo Bundeskanzlerin Merkel eine medienpolitische Grundsatzrede mit dem Titel „Demokratie braucht starke Medien“  hielt. Es folgte Anke Schäferkordt, Geschäftsführerin der Mediengruppe RTL Deutschland, als Keynote-Speakerin. In ihrer Rede ging es um die Zukunft des Fernsehens und die neuen technologischen Infrastrukturen. In dem anschließenden Interview mit Hajo Schumacher erwies sich Anke Schäferkordt zur Freude des Publikums als sehr schlagfertig und humorvoll.

Nach all den Diskussionen und Reden gab es nun Musik. Die Soulmates von Leslie Mandoki, von Angela Merkel als „Kapelle“ bezeichnet, hatten sich hochkarätige Verstärkung geholt. Allen voran David Garrett, der sich mit seiner Geige mühelos zwischen Rock, Pop und Klassik bewegte. Der Filmmusik aus dem „Fluch der Karibik“ folgte der „Sommer“ von Vivaldi,  und auch Michael Jacksons „Smooth Criminal“, „Csárdás“ von Vittorio Monti oder „Smells like teen spirit“ von Nirvana konnten im instrumentalen Gewand überzeugen. Mit dabei auch zwei Musiker, die Rockgeschichte geschrieben haben: Greg Lake (King Crimson, Emerson, Lake and Palmer), der „Lucky Man“ sang, und Saxophonist John Helliwell, der den Sound von Supertramp maßgeblich geprägt hat. Ein toller Auftritt dieser einmaligen Kombination, der sogar von  Bundeskanzlerin Merkel mit den Worten „War doch gar nicht so schlecht“ gewürdigt wurde.

Das folgende Get Together mündete schliesslich in eine Party, die noch bis weit in die Nacht andauerte.



© RCR Laurenz Carpen

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