Depeche Mode und Hublot präsentieren charity: water in Berlin

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Coole Location – coole Band! Depeche Mode luden am Montag abend zusammen mit dem Luxusuhrenhersteller Hublot zur Pressekonferenz ins trendige Soho House in Berlin, um das Charityprojekt charity: water vorzustellen.

Coole Location – coole Band! Depeche Mode luden am Montagabend zusammen mit dem Luxusuhrenhersteller Hublot zur Pressekonferenz ins trendige Soho House in Berlin, um das Charityprojekt charity: water vorzustellen.

Charity: water ist eine gemeinnützige Organisation, die sich in Entwickungsländern für sauberes Trinkwasser einsetzt. Diese Inititaitive zusammen mit Hublot ist Teil der Depeche Mode Delta Machine Tour. Der Partner Hublot bringt dabei sogar eine eigene, limitierte „Big Bang Depeche Mode“-Uhr heraus. Schon einmal haben Depeche Mode mit Hublot zusammen gearbeitet. Vor drei Jahren versteigerte das Schweizer Traditionsunternehmen zwölf Chronographen, im Stile der bis dahin zwölf Studioalben an den jeweils Höchstbietenden. Alle Einnahmen aus der Auktion kamen damals der britischen Kinderkrebshilfe zugute.

Diesmal geht ein Teil der Erlöse aus dem Verkauf jeder limitierten Uhr direkt an charity: water.

Songwriter Martin Gore zu dem Projekt: „Ich unterstütze charity: water schon seit einiger Zeit persönlich. Deshalb freue mich jetzt, dass wir als Band die Unterstützung nun ausweiten und zu Veränderungen an Orten auf der ganzen Welt beitragen können, an denen die Menschen ohne sauberes Trinkwasser auskommen müssen.“ Sänger Dave Gahan bringt es auf den Punkt: „Wir sollten uns alle vor Augen halten, wie viel Wasser wir täglich verbrauchen für Zähne putzen, duschen und wie selbstverständlich wir einfach den Wasserhahn aufdrehen und sauberes Wasser rauskommt.“ Charity: water versorgt weltweit 6.600 Projekte und rund 2,5 Millionen Menschen mit sauberem Trinkwasser.

Bei der Pressekonferenz stand das Charityprojekt im Vordergrund, doch Andrew Fletcher erzählte trotzdem von der aufregendsten Zeit in Berlin: „Das waren die Aufnahmen zu unseren Alben in den späten Achtzigern bevor die Mauer fiel und wir direkt an der Mauer im Tonstudio saßen und den russischen Wachleuten auf der anderen Seite etwas vorspielten.“

Depeche Mode werden am Donnerstag auch beim deutschen Musikpreis Echo in Berlin auftreten.

© RCR Nadin Hornberger

© RCR Sascha Böge

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