SCHLUSSMACHER Deutschlandpremiere in Berlin

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Bei Nieselregen und kalten Temperaturen, wie es nicht anders zu erwarten ist im Januar in Berlin, fand am Montagabend die Premiere zu Matthias Schweighöfers neuem Film „Schlussmacher“ am Sony Center statt.

Bei Nieselregen und kalten Temperaturen, wie es nicht anders zu erwarten ist im Januar in Berlin, fand am Montagabend die Premiere zu Matthias Schweighöfers neuem Film „Schlussmacher“ am Sony Center statt. Die Mädels kreischten, als der Star auf dem roten Teppich ankam und viele Autogramme schrieb.

Die Schauspieler von „Schlussmacher“ Milan Peschel, Heiner Lauterbach und Nadja Uhl beantworteten geduldig die Fragen der Journalisten. Heiner Lauterbach: “ Die Regie hat Matthias Schweighöfer sehr gut gemeistert, ich kenne ihn ja schon von ein paar Filmen mit Til Schweiger, und er ist ein sehr engagierter Regisseur mit ruhiger und akkurater Arbeitsweise.“ Eine Trennung über eine Agentur abzuwickeln findet er jedoch „abartig, denn es ist ja schon von Haus aus keine schöne Sache, und solche Nachrichten sollte man immer persönlich überbringen und nicht durch Dritte.“ Nadja Uhl glaubt nach wie vor an die große Liebe: „Ich bin jetzt schon sehr lange mit meinem Mann zusammen und nach wie vor glücklich, ich glaube an die Liebe, sie ist aber auch tägliche Arbeit.“

Die englische Boyband „Blue“ posierte mit Matthias Schweighöfer vor den Fotografen. Sie haben den Song „Hurt Lovers“ zum Film beigesteuert und scheinen keinen Tag seit ihren großen Erfolgen als Teenieband gealtert zu sein.

Und was sagt Matthias Schweighöfer zu seinem Co-Star Milan Peschel, mit dem er seit langer Zeit eng befreundet ist? „Milan ist ein toller Schauspielpartner, wir hatten bei der Szene mit den Entspannungsübungen Tränen in den Augen vor Lachen.“ Welche Szene gemeint ist, das kann sich jeder Kinogänger ab dem 10. Januar selbst ansehen.

Weitere Premierengäste waren die Schauspieler Henry Hübchen, Frank Kessler, Susan Sideropoulos, Nova Meierhenrich, Jan Sosniok, der Rapper Cro (natürlich mit Pandabärmaske), Moderator Joko Winterscheid (diesmal ohne Klaas), Patrice Bouédibéla sowie die Produzentinnen Regina Ziegler und Minu Barati-Fischer.

 Als einer der Drehorte sieht man im Film auch Frankfurt am Main. Hier wird am heute Abend ebenfalls Premiere gefeiert.

© RCR Nadin Hornberger


© RCR Laurenz Carpen

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