Ingo Appelt (v)erklärt Frauen zu Göttinnen

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HALLELUJA! Ingo Appelt, das Enfant Terrible der deutschen Comedy-Szene, gibt mit „GÖTTINNEN – Wir können nur noch beten“ sein neues Programm zum Besten.

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HALLELUJA! Ingo Appelt, das Enfant Terrible der deutschen Comedy-Szene, gibt mit „GÖTTINNEN – Wir können nur noch beten“ sein neues Programm zum Besten.

Es wird dunkel im Quatsch Comedy Club und ähnlich den Predigerkirchen in den USA kommt Ingo Appelt unter Getöse und mitreißender Musik auf die Bühne. Halleluja – der Comedy-Rüpel ist zurück und teilt wieder kräftig aus, aber nicht gegen die Frauen, denn die gilt es zu verehren, zu verstehen und zu lieben. Getreu dem Motto: „I have got the pussy, I make the rules!“ Die neuen Botschaften, bei der die Männer eindeutig den Kürzeren ziehen, kommen bei den Damen im Saal sehr gut an.

Appelt holt zum Rundumschlag aus: Von der Steinzeit und den schon immer zurückgesetzten und überforderten Herren der Schöpfung bis zu Angela Merkel, Guido Westerwelle, Schwule bei der Bundeswehr und zu seiner Lieblingsimitation des Herbert Grönemeyer und wie die kryptisch anmutenden Songs des deutschen Sängers wohl entstanden sind – nichts lässt er aus und begeistert damit das Publikum über zwei Stunden lang.

Ein wirklich humorvoller Abend, der mit einem Strip des Comedians endet und damit eindeutig seinen Höhepunkt erreicht. Und wer mit dem Humor eines Ingo Appelt nicht zurechtkommt: selbst schuld, Spielverderber oder besser gesagt unzufriedener Deutscher, denn auch die allgemeine Unzufriedenheit der Nation wird an diesem Abend angesprochen.

© RCR Nadin Hornberger


© RCR Laurenz Carpen

 

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