„AMERICAN PIE – Das Klassentreffen“ ab 26. April 2012 im Kino

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Älter, etwas reifer aber nicht weniger lustig als die drei Vorgänger von American Pie. „Das Klassentreffen“ führt alle beliebten Charaktere der Trilogie zusammen und setzt auf zotige Gags, die bei Kennern der Filme für viele Lacher sorgen werden.

Vor mittlerweile 13 Jahren lernten wir die Highschool-Clique um Jim (Jason Biggs) zum ersten Mal kennen. Die Gruppe ist kurz vor ihrem Schulabschluss, und die Jungs versuchen mit allen erdenklichen Mitteln zu verhindern, die Highschool als Jungfrauen verlassen zu müssen. Sifler, Jim, Oz, Kevin und Finch (alias „der Heimscheißer“) wurden zu Kultfiguren einer ganzen Generation. Auch ein warmer Apfelkuchen und „Stiflers Mom“ bekamen einen Platz in den Herzen der Fans.

An diese Erinnerungen knüpft der vierte Teil von American Pie nun an. Die Macher haben es geschafft, alle Figuren aus dem ersten Film wieder zusammen zu führen. Natürlich sind die Protagonisten älter geworden. Doch wenn es um das Thema Sex geht, stecken in ihnen noch immer die selben unsicheren Jungs aus der Highschool.

"AMERICAN PIE: Das Klassentreffen" ab 26. April 2012 im Kino
"AMERICAN PIE - Das Klassentreffen" ab 26. April 2012 im Kino

Klar sind die Gags teilweise etwas grob und gehen nicht selten unter die Gürtellinie. Aber Universal hat es geschafft, den frechen Humor von damals in ein neues Gewand zu verpacken. Viele Szenen des Films sind direkt mit Geschehnissen aus den vorigen Filmen verknüpft. Wer diese noch nicht gesehen hat, sollte das vor dem Kinobesuch dringend nachholen. Denn ohne Das „MIGF“-Insiderwissen kann der Film streckenweise etwas unverständlich sein. Alles in allem macht American Pie – Das Klassentreffen wirklich Spaß und bietet nettes Popcornkino.

(c) RCR Friederike Pries

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